Willkommen

GENOSSENSCHAFTEN sind wichtiger Teil eines Modernen KOOPERATIONS-Wesens. Sie bilden die Struktur für einfaches, schnelles und effektives Zusammenwirken für MENSCHEN in unterschiedlichsten Situationen. Eine passende Struktur zu haben, ist eine gute Ausgangsposition. Wer in "GRUPPEN-VORTEILEN" denkt, hat ein wesentliches Prinzip von Kooperation (Coop) verstanden. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig an-gepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination / Redaktion: Gerd K. Schaumann

28.03.2011

GenossenschaftsWelt - Im Mittelpunkt unseres GründungsService steht der UnternehmensErfolg!

Unsere Erfahrungen bezüglich "Gründung von GENOSSENSCHAFTEN" lassen sich meist in zwei Gruppen untergliedern:
  • Wer eine Genossenschaft gründen will, hat sich meist bewusst für diese Rechtsfoem entschieden. Weshalb gerade die Form einer GENOSSENSCHAFT wählen, dafür gibt es sicherlich mannigfaltige Gründe, vor allem aber den, die Gesichtspunkte GEMEINSCHAFT - TEAM - KOOPERATION in den Mittelpunkt aller Überlegungen zu stellen.
  • Wer ein Unternehmen gründen will, trifft auf eine Vielzahl von Möglichkeiten, die geeignete Unternehmesform zu finden. Sehr oft wird man in einer solchen Situation feststellen, dass Informationen darüber, "was die geeignete Rechtsform" ist, Aussagen zur GENOSSENSCHAFT nicht oder nicht hinreichend berücksichtigen.
Aber eine weitere Erfahrung haben wir gemacht, und die betrifft eigentlich beide Gruppen zugleich, und beinhaltet eine Tragweite, die im Gründungsprozess meist außeracht gelassen wird:
  • Die Frage nach dem Zusammenhang von "Rechtsform und ERFOLG".
Und genau dieses Thema, das Entscheidende überhaupt für jeden Unternehmer, spielt im Gründungsprozess bisher (leider) nicht die dominierende Rolle, ein Versäumnis, das sich schon bald nach einer Gründung bemerkbar machen wird und richtig "Lehrgeld" kosten kann....
Die Konsequenz:  
Wir haben ein besonderes r besonderes Leitbild für von uns betreute Genossenschafts-Gründungen festgelegt.

Wir fühlen uns von Anfang an (mit) verantwortlich für Ihren ERFOLG!

Sie brauchen eine passende Satzung? - Kein Problem!

Diese können Sie von uns in allen Varianten bekommen, ganz so, wie dies - speziell für Ihr
Unternehmen - angemessen ist. (Vorsicht: Mustersatzungen sind keine Satzungen, die auch
für Ihr Unternehmen die per se richtig sind. (Sie kaufen ja auch kein "Muster-Auto",
sondern den für Sie passenden Typ...)

Sie brauchen Vordrucke und Formulare, um die Gründung selbst leicht, schnell und "wasserdicht" abschließen zu können? - Kein Problem!

Das ist mehr als verständlich, denn in dieser Phase gibt es viel zu tun, um den Geschäftsbetrieb zum Laufen zu bringen, und da ist "Form-Bürokratie" lästig - zumindest für einen agilen Gründer oder eine agile Gründerin
Die stellen wir Ihnen gern zur Verfügung und unterstützen Siie - wenn Sie mögen - auch beim "Ausfüllen"

Sie brauchen einen Prüfungsverband, der die notwendige gutachterliche Äußerung erstellt, und dies sowohl professionell, wie preisgünstig und schnell tut? Kein Problem!

Dies alles ist leider in Deutschland nicht überall selbstverständlich und fördert nicht gerade den Gründungsprozess neuer Genossenschaften. Deshalb können wir das für Sie organisatieren!
Aber das ist bei weitem nicht alles, denn das hat mit dem Erfolg des neuen Unternehmens, dem Erfolg Ihrer Genossenschaft noch wenig zu tun.

Der Erfolg eines Unternehmens hat andere Grundlagen. Diese nennen wir die "geborenen" ERFOLGS-POTENZIALE! Zu den wichtigsten ERFOLGS-POTENZIALEN zählen wir insbesondere:
  • Kooperation
  • Partzipation
  • TeamGeist
  • Selbstverantwortung
  • Nachhaltigkeit
  • Ganzheitlichkeit
  • Zielklarheit
Und  genau  darin  liegt  ein
wesentliches  Erfolgs-Geheimnis  einer  Genossenschaft. 

Die Konzentration auf die Erfolgs-Potenziale
bringt eine GENOSSENSCHAFT
gegenüber jeder anderen Rechtsform
in die "Vorhand".

 Im Umkehrschluss heißt das: Dort, wo diese Erfolgs-Potenziale übersehen oder gar wissentlich ignoriert werden, kann eine Genossenschaft die in sie gesetzten (Erfolgs-) Erwartungen nicht erfüllen. In welchem Umfang diese Potenziale faktisch wirken, das ist von Bereich zu Bereich, Branche zu Branche, Problemlösung zu Problemlösung zwar unterschiedlich, aber sie sind immer als solche wirksam.

So gesehen geht es weniger um die (relativ banale) Frage, ob man eine GENOSSENSCHAFT oder eine andere Rechtsform wählt, sondern vielmehr um die Frage, ob man auf das sog. kooperative Gen setzt oder nicht. Denn es ist eben dieses kooperative Gen, das der Wissenschaftler Joachim Bauer in seinem gleichnamigen Buch treffend beschrieben hat, was eine Genossenschaft zu einer BESONDEREN Rechtsform macht.

Wer das Besondere sucht, weil er oder sie - gleich ob im Bereich WIRTSCHAFT oder SOZIALES oder KULTUR - es für wichtig halten, erfolgreich zu sein und zu bleiben, ist gut beraten, sich zuvörderst um seine ERFOLGS-GARANTEN (Potenziale) zu kümmern und sich erst danach für die (richtige) Rechtsform zu entscheiden. Umgekehrt macht Gründung nur wenig Sinn, weil die Form in der der Erfolg sich widerspiegelt, lediglich die "Karosserie" des Unternehmens ist, jedoch nicht der "Motor" oder das "Getriebe"...
Wenn Sie ähnlich denken, dann sollten wir uns - natürlich unverbindlich und kostenfrei -gesprochen haben, bevor die Entscheidungen getroffen werden ....