Willkommen

GENOSSENSCHAFTEN sind wichtiger Teil eines Modernen KOOPERATIONS-Wesens. Sie bilden die Struktur für einfaches, schnelles und effektives Zusammenwirken für MENSCHEN in unterschiedlichsten Situationen. Eine passende Struktur zu haben, ist eine gute Ausgangsposition. Wer in "GRUPPEN-VORTEILEN" denkt, hat ein wesentliches Prinzip von Kooperation (Coop) verstanden. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig an-gepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination / Redaktion: Gerd K. Schaumann

18.05.2022

Alle wirklichen Probleme von Genossenschaften haben stets die gleiche Ursache: Die Mitgliederförderung. Aber genau die fehlt bei der Qualitätsprüfung seitens der Wirtschaftsprüferkammer!

   

*Innovative Genossenschaften und Kooperationen*

Medien  Machen  Wirtschaft

 

- Die Medien-Dialoge -

 

Hinweis: Die Medien-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Journalisten, Reportern, Medienagenturen, etc. Impulse für ihre Arbeit im Interesse von mehr kooperativen o. genossenschaftlichen Perspektiven. Die Medien-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst bzw. gekürzt werden. Danke für die Mit-Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft.

 

Die Essenz der Fragen

Unser Journalistenbüro beschäftigt sich mit Genossenschaften, die in die öffentlichen Schlagzeilen geraten sind. Wir gehen den Spuren nach, wie solche Probleme vermieden werden können, denn sie schaden letztlich dem Ruf der Genossenschaften in der Öffentlichkeit. Egal, ob der Verbraucherschutz „reklamiert“ oder selbsternannte Anwälte nach neuen Mandanten „fischen“, immer scheint das Problem dieser Genossenschaften darin zu bestehen, dass die Mitglieder der Genossenschaften nicht wirklich gefördert werden. ….

Aber genau das ist doch das „Herz“ jeder Genossenschaft. …

Weil es für Genossenschaften auch die Pflicht zur Qualitätsprüfung gibt, haben wir diesbezüglich recherchiert. Wir waren erstaunt, dass für die Wirtschaftsprüferkammer – die für die Qualitätsprüfung zuständig ist – die Mitgliederförderung nicht die geringste Rolle spielt. …

Ist das Absicht oder Versehen? Und wer wäre dafür zuständig, das zu ändern? …  

 

Die Essenz der Antworten

Eine wirklich interessante Frage. In der Tat, die öffentliche Kritik an Genossenschaften konzentriert sich – mehr oder weniger deutlich – letztlich immer auf das gleiche Problem:

·         Die Mitgliederförderung ist unzureichend oder fehlt gänzlich!

Das führt zu folgender seltsamer Entwicklung:

·         Prüfungsverbände bestehen die „Qualitätsprüfung“ der Wirtschaftsprüferkammer, weil für die Kammer die Mitgliederförderung der Genossenschaften absolut keine Rolle spielt!

Es wäre wirklich eine lohnende „Reportage“, den Grund zu finden, weshalb das so ist.

Also fragt einfach bei den Parteien nach, beim Bundeswirtschaftsministerium und bei den Länderaufsichten über das genossenschaftliche Prüfungswesen, was der Grund dafür ist und wie dies endlich zu ändern wäre. …

Eine Möglichkeit könnte z.B. sein, der Wirtschaftsprüfer-Kammer die Zuständigkeit für Qualitätsprüfungen von Genossenschaftlichen Prüfungsverbänden gänzlich zu entziehen. ..

Übrigens noch ein kleiner Hinweis dazu. Das Problem ist weder neu noch unbekannt. Seit die Wirtschaftsprüferkammer für die Qualitätssicherung zuständig wurde (Anfang 2000), hat sich an den Prüfungskriterien für Prüfungsverbände nichts geändert:

·         Die Mitgliederförderung ist und bleibt für die Qualitäts-Prüfung von Prüfungsverbänden ohne jegliche Bedeutung!

 

Das wäre etwa so, als ob der TÜV Autos prüft, die keine Motoren haben …

Es gäbe dazu 2 Lösungswege:

 

A.   Endlich die Mitgliederförderung der Genossenschaften - als besonderen Bestandteil der Qualitätsprüfung für Prüfungsverbände – seitens der Wirtschaftsprüferkammer auszuweisen,

oder

 

B.   Die Qualitätsprüfung der Genossenschaftlichen Prüfungsverbände komplett und speziell außerhalb der Wirtschafts-prüferkammer neu zu gestalten.

 

Nur so kann das verhindert werden, was ihr zu Recht rügt:

 

·         Dass einige Genossenschaften in den Medien (leider oftmals) für negative Schlagzeilen sorgen. Und der Grund dafür?

 

Prüft es bitte selbst nach:

 

·         Fast alle „auffälligen Genossenschaften“ geraten deshalb in die „Schlagzeilen“, weil deren Mitgliederförderung nicht funktioniert! 

 

Also sollten Journalisten damit beginnen, sich mehr für die Mitgliederförderung von Genossenschaften zu interessieren.

Diese „Bitte“ geht natürlich auch an die „Politik“, denn auch dort scheint diesbezüglich entweder tiefe Ahnungslosigkeit zu herrschen oder der Einfluss der „Verbände-Lobby“ - die nicht unbedingt Interesse an wirklicher Mitglieder-Förderung zu haben scheint - ist überragend gut. …

Gern stehen wir für eine Weiterführung des Dialogs zur Verfügung. …

 

 Wir freuen uns auf eure Antwort!

GenialCoop – Unser Körper zeigt, dass dies möglich ist …

Redaktion: AG Medien-Dialoge im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW e.V.(Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft)  www.bundesverband-mmw.de  info@medien-machen-wirtschaft.de  o. info@menschen-machen-wirtschaft.de

Unsere Berater in Sachen Quanten-Management: FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

 

09.05.2022

Von der Genossenschaft zur „Potenzial-Entfaltungs-Kooperation“ …

 


*Die Große Kooperation des Wandels*

Quanten-Dialoge zum Kooperativen Wandel

 *Multidimensionales Gestalten*

Hinweis: Die Quanten-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Gestaltung und Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen mittels konsequenter Nutzung neuer quantenphysikalischer Potentiale. Quanten-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, Auszüge der Fragen und Antworten zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, sind die Fragen und Antworten (stilistisch) geringfügig angepasst und gekürzt. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer faszinierenden Kooperations-Gesellschaft.

Die Essenz der Fragen

Danke für eure Antwort.

Könntet ihr unserem Vorschlag folgen, den Begriff „Genossenschaft“ (lediglich) als „Rechtsform“ zu sehen, jedoch die Inhalte konsequent auf „Potenzial-Entfaltung“ der Mitglieder (Förderung) auszurichten? Wir würden dafür den Begriff „Lebens-Kooperation“ geeignet finden …  

 

Die Essenz der Antworten

Sehr gut, ihr beginnt richtig kreativ zu sein. …

Lasst uns kurz den Rechtstext (übersichtlich) zitieren, was eine Genossenschaft ist (§ 1 GenG):

Der Zweck muss darauf gerichtet sein:

 

·         Den „Erwerb“

oder

·         die „Wirtschaft“ ihrer Mitglieder

oder

·         deren soziale

oder

·         kulturelle Belange

durch

·         gemeinschaftlichen Geschäftsbetrieb zu fördern.

 

Auch die Beteiligung an Gesellschaften, sonstigen Personenvereinigungen einschl. der Körperschaften des öffentlichen Rechts ist möglich, (wenn diese Beteiligungen)

 

·         der Förderung des Erwerbs oder Wirtschaft der Mitglieder oder Genossenschaft oder deren sozialer oder kultureller Belange oder

·         ohne den alleinigen oder überwiegenden Zweck der Genossenschaft zu bilden, gemeinnützigen Betrebungen der Genossenschaft zu dienen bestimmt ist.

 

Der „Text“ klingt sicherlich etwas „gewöhnungsbedürftig“.

Wichtig ist zu erkennen, dass das „oder“ keine „Trennung“ bedeutet, sondern eher eine „Bündelung“ unterschiedlicher Aspekte. …

 

Der Begriff „Potenzial-Entfaltung“ (in Kooperation) tangiert z.B. wirtschaftliches Handeln, als auch soziale und kulturelle Belange.

Es spricht absolut nichts dagegen, von dem bisher eher „monetär“ geprägten Begriff „Förderwirtschaft“ zu einer (immateriellen oder materiellen) „Potenzial-Entfaltungs-Förderung“ zu wechseln.

Auch entsprechend mögliche Beteiligungen eröffnen interessante neue Perspektiven. …

Es wäre jedoch ein Missverständnis, beim Thema „Mitgliederförderung“ lediglich monetäre Aspekte im Vordergrund zu sehen. Das Selbstverständnis der „Prüfungsverbände“ liegt bedauerlicherweise vorrangig auf dem Thema „Förderwirtschaft“ und meint „finanzielle Aspekte“. Diese Eingrenzung ist eindeutig – vorsichtig ausgedrückt - unhaltbar!

Wir vermuten, dass Prüfungsverbände völlig überfordert sind, z.B. bezüglich einer „Mitglieder-Potenzial-Entfaltung“ etwas „mehrwertbezogenes“ einbringen zu können. …

Sehen wir diese Situation nicht unbedingt als „Problem“, sehen wir es eher als „Chance“.

Wir empfehlen z.B. über folgende Wege nachzudenken bzw. intensiver zu beraten:

A.   Jeder Geno-Satzung sollte künftig eine Präambel quasi „vorgeschaltet“ sein. Diese „Präambel“ ist zwar nicht Teil der Satzuung, muss aber auf Wunsch - zusammen mit der Satzung – vom Register eingetragen werden.

B.   Im Satzungstext sollte auf entsprechende „Ordnungen, Richtlinien, Impulse, etc“. verwiesen werden. Diese „Texte“ sollten generell (nur) durch die Mitgliederversammlungen beschlossen bzw. verändert werden können. So könnte es z.B. in Bezug auf die Mitgliederförderung (Bereich - Potenzial-Entfaltung) heißen: „Näheres regelt eine entsprechende Richtlinie/Ordnung zur Potenzialentfaltung der Mitglieder“

C.   Zum Selbstverständnis von Vorstand und Aufsichtsrat sollte es gehören, zu den wichtigsten „Ordnungen“ bzw. „Richtlinien“, Beiräte zu bilden, die ein entsprechendes „Antragsrecht“ haben. …

Wir neigen sogar dazu, (zumindest) den Aspekt „Potenzial-Entfaltung“ nicht nur als „Recht“, sondern sogar als „Pflicht“ der Mitgliedschaft zu sehen, ggf. sogar „Verweigerung der Potenzial-Entfaltung“ als möglichen „Ausschlußgrund“ zu definieren. …

Es geht nicht zuvörderst darum, jetzt „rechtssichere“ Formulierungen zu definieren, sondern das Bewusstsein zu entwickeln, das „WIR“ zu leben und zu erleben, sogar dann, wenn „Prüfer“ in Verbänden zunächst eher überfordert erscheinen könnten. …

Auch deren „Potenziale“ sind nicht abschließend festgeschrieben; gegen „Lebens-Kooperation“ könnten sie nicht wirklich etwas einwenden …

 

  Als WER werdet IHR den Quanten-Dialog fortsetzen wollen?

Wir freuen uns auf euere Antwort!

Unser Körper zeigt, dass und wie QuantenCoop funktioniert …

Redaktion: AG Quanten-Dialoge des Wandels im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

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