Familien
sind eigentlich eine gut "kooperierende Gruppe" von
Menschen, die - verwandtschaftlich verbunden - sich nahe stehen sollten.
Das ist
eine durchaus vernüftige Annahme, doch nicht immer gegeben. ...
Der oft
rasante Wandel in der Gesellschaft, macht auch vor der
"Familien-Idylle" nicht halt. Was gestern noch "passte",
kann morgen nicht mehr stimmig sein.
Nehmen wir
z.B. eine Unternehmensnachfolge, das Erbrecht oder
irgendeine andere notwendige Lösung, die Familie benötigt einfach eine neue
"Flexibilität".
Und da Sie
bereits Teil einer Gruppe ist, möchte sie Lösungen auch "gruppenbezogen" umsetzen.
Außerdem
möchten viele Familien - so wie bisher gewöhnt - ihre Familienangelegenheiten intern
und diskret geregelt wissen.
Das
bestehende "Firmenrecht" - z.B. eine GmbH - ist jedoch darauf
ausgelegt, eher "transparent" zu sein, was unter dem Gesichtspunkt
des Vertrauensschutzes (nach außen) sicherlich richtig und notwendig ist.
...
Aber eine
Familie sieht das anders. Sie hat an öffentlicher Transparenz kein
Interesse. Und diese "Transparenz" ist bei Familienangelegenheiten
auch nicht notwendig, dieses regelt man - nachvollziehbar gern
"familiär".
Um
diese "Diskretion" gegenüber der Öffentlichkeit zu
wahren, bietet eine Genossenschaft hervorragende Grundlagen, denn
"Mitgliedschaften" sind quasi "familiär",
zumindest, wenn - wie bei einer Familiengenossenschaft - die Teilnehmerzahl
überschaubar ist und eine kontinuierliche Teilnahme am Wirtschaftsleben eher
nachrangig erscheint.
Wir zeigen
Ihnen gern, was die für Sie beste und vorteilhafteste Lösung ist,
speziell auf Ihren ganz persönlichen Wunsch zugeschnitten ...