Inzwischen haben sich im Startup-Bereich
recht „merkwürdige“ Allianzen
gebildet. Fernsehsendungen wie „In der Höhle des Löwen“ gehören dazu, helfen
aber wohl nicht wirklich, zumindest nicht im ganz „gewöhnlichen“ –
durchschnittlichen „Startup-Alltag“.
Ein Fernsehsender ist ebenfalls mit einer
„originellen“ Methode präsent geworden. Dort bietet man „kostenlose“ Fernsehspots gegen Unternehmensbeteiligung an.
Auch Banken gehen ganz gezielt auf „Startup-Fishing“ und bieten
Kreditabsicherung gegen Unternehmensbeteiligung an.
Das alles mag für sehr wenige „Startups“ ein (vorläufiger) Lichtblick sein, vorläufig
deshalb, weil mit so übermächtiger „Partnern“ viel Souveränität verloren gehen
kann …
Unterhalb dieser „Exoten“ steht eine
Vielzahl von hervorragenden Innovationen / Innovatoren bereit und wartet
darauf, dass ihre Innovationen wahrgenommen – und dann natürlich auch geordert werden.
Fehlt eine Eigenfinanzierung – und die fehlt bei fast allen Startups – wird es
bereits bei (notwendigen) Finanzierungswegen und Finanzierungsüberlegungen
recht eng.
Staatliche Förderung oder andere Wege, wie
z.B. Crowd Funding mögen für den Unternehmensaufbau nützlich sein, aber für das
zentrale unternehmerische Interesse, die Findung
der Kunden haben sie eher weniger Antworten.
Das führt dann oft genug zu recht
„absurden“ Maßnahmen, wie den Wechsel von der Startup-Geschäfts-LEITUNG hinaus
in den VERTRIEB….
Der innovative Management-Berater Reinhard
K. Sprenger würde wohl darauf antworten: Jetzt hat das Unternehmen gleich 2
Probleme. Einen Geschäftsführer weniger und einen (schlechteren) Verkäufer mehr
…
So – oder so ähnlich ist es oftmals in dem,
was man als den Alltag der Startups
(in Deutschland) bezeichnen könnte.
Es fehlt ganz einfach und vor allem:
Ein
kostengünstiger, zeitnaher Weg direkt zum (potenziellen) Kunden!
Und genau hier beginnt das WirMarkt-Projekt
hilfreich zu sein:
WirMarkt ist und versteht sich als „Koordinationspunkt“ von Angebot und
Nachfrage.
Tausende
von Menschen können kurzfristig mit dem Angebot des Startups in Verbindung
kommen.
Aber der Gruppen-VORTEIL, den die
WirMarkt-Mitglieder erwarten?
„Wie soll ich den Gruppen-Vorteil
gewährleisten“, könnten der/die Innovatoren erwidern, ich/wir haben ehedem schon
knapp kalkuliert.
Es wäre ein Missverständnis zum Begriff „Gruppen-Vorteil“, diesen
ausschließlich in Geld zu sehen. Auch Service, Qualität, innovativer Vorsprung …
oder was auch immer, Gruppen-Vorteil kann vieles beinhalten …
Wenn ein/e Startup-Unternehmer/in jedoch
bedenkt, wieviel Werbung und Marketing – im traditionellen Sinne – das oder die
Produkt/e verteuern würde, wieviel „Streuverlust“ damit meist verbunden ist,
dann könnte sogar ein Gruppen-Preis-Vorteil viel Sinn machen …
Und was für Startups besonders wichtig sein
könnte:
WirMarkt
respektiert garantiert die Souveränität der Menschen, die hinter jedem Startup
stehen!
(Auszug
aus den WirMarkt – FAQ’s)