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GENOSSENSCHAFTEN sind wichtiger Teil eines Modernen KOOPERATIONS-Wesens. Sie bilden die Struktur für einfaches, schnelles und effektives Zusammenwirken für MENSCHEN in unterschiedlichsten Situationen. Eine passende Struktur zu haben, ist eine gute Ausgangsposition. Wer in "GRUPPEN-VORTEILEN" denkt, hat ein wesentliches Prinzip von Kooperation (Coop) verstanden. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig an-gepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination / Redaktion: Gerd K. Schaumann

12.02.2015

Startup-Partnerschaften – Wie der WirMarkt innovative Projekte fördert …


Inzwischen haben sich im Startup-Bereich recht „merkwürdige“ Allianzen gebildet. Fernsehsendungen wie „In der Höhle des Löwen“ gehören dazu, helfen aber wohl nicht wirklich, zumindest nicht im ganz „gewöhnlichen“ – durchschnittlichen „Startup-Alltag“.
Ein Fernsehsender ist ebenfalls mit einer „originellen“ Methode präsent geworden. Dort bietet man „kostenlose“ Fernsehspots gegen Unternehmensbeteiligung an.
Auch Banken gehen ganz gezielt auf „Startup-Fishing“ und bieten Kreditabsicherung gegen Unternehmensbeteiligung an.
Das alles mag für sehr wenige „Startups“ ein (vorläufiger) Lichtblick sein, vorläufig deshalb, weil mit so übermächtiger „Partnern“ viel Souveränität verloren gehen kann …
Unterhalb dieser „Exoten“ steht eine Vielzahl von hervorragenden Innovationen / Innovatoren bereit und wartet darauf, dass ihre Innovationen wahrgenommen – und dann natürlich auch geordert werden.

Fehlt eine Eigenfinanzierung – und die fehlt bei fast allen Startups – wird es bereits bei (notwendigen) Finanzierungswegen und Finanzierungsüberlegungen recht eng.
Staatliche Förderung oder andere Wege, wie z.B. Crowd Funding mögen für den Unternehmensaufbau nützlich sein, aber für das zentrale unternehmerische Interesse, die Findung der Kunden haben sie eher weniger Antworten.
Das führt dann oft genug zu recht „absurden“ Maßnahmen, wie den Wechsel von der Startup-Geschäfts-LEITUNG hinaus in den VERTRIEB….
Der innovative Management-Berater Reinhard K. Sprenger würde wohl darauf antworten: Jetzt hat das Unternehmen gleich 2 Probleme. Einen Geschäftsführer weniger und einen (schlechteren) Verkäufer mehr …

So – oder so ähnlich ist es oftmals in dem, was man als den Alltag der Startups (in Deutschland) bezeichnen könnte.

Es fehlt ganz einfach und vor allem:

Ein kostengünstiger, zeitnaher Weg direkt zum (potenziellen) Kunden!

Und genau hier beginnt das WirMarkt-Projekt hilfreich zu sein:

WirMarkt ist und versteht sich als „Koordinationspunkt“ von Angebot und Nachfrage.
Tausende von Menschen können kurzfristig mit dem Angebot des Startups in Verbindung kommen.

Aber der Gruppen-VORTEIL, den die WirMarkt-Mitglieder erwarten?
„Wie soll ich den Gruppen-Vorteil gewährleisten“, könnten der/die Innovatoren erwidern, ich/wir haben ehedem schon knapp kalkuliert.

Es wäre ein Missverständnis zum Begriff „Gruppen-Vorteil“, diesen ausschließlich in Geld zu sehen. Auch Service, Qualität, innovativer Vorsprung … oder was auch immer, Gruppen-Vorteil kann vieles beinhalten …

Wenn ein/e Startup-Unternehmer/in jedoch bedenkt, wieviel Werbung und Marketing – im traditionellen Sinne – das oder die Produkt/e verteuern würde, wieviel „Streuverlust“ damit meist verbunden ist, dann könnte sogar ein Gruppen-Preis-Vorteil viel Sinn machen …

Und was für Startups besonders wichtig sein könnte:  

WirMarkt respektiert garantiert die Souveränität der Menschen, die hinter jedem Startup stehen!
    
(Auszug aus den WirMarkt – FAQ’s)