*Alles kooperiert genial mit Allem* |
BewusstCoop - Dialoge zum Kooperativen Wandel |
*Unser Körper – Das
Coop-Vorbild* |
Hinweis: Die diversen Dialoge zum Kooperativen Wandel
(per Mail, Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Umsetzung Kooperativer
Projekt-Ideen. Sie sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit
eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen
Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um
eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch)
geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Mit-Gestaltung einer nachhaltig
zukunftsfähigen und Menschen würdiger Kooperations-Gesellschaft. Das
wirft die Frage auf: Wer oder Was ist der Mensch? |
Die Essenz der Fragen |
Wir wollen aktiver am (kooperativen) Wandel unserer
Gesellschaft mitwirken. Alle Mitglieder unserer Gruppe sind sich einig, eine
Genossenschaft zu gründen. Dazu haben wir uns andere Genossenschaften
angesehen, haben mit Gruppen und Parteien gesprochen und dort durchaus Zustimmung
(verbal) erhalten. Die erste Nachdenklichkeit kam auf, als wir unser Projekt
einem „Prüfungsverband“ vortrugen. Bis dahin war es uns nicht klar, dass man
so etwas wie eine „Kontroll-Stelle“ durchlaufen muss, um von dort eine Art „Genehmigung“
zu erhalten, um eine Genossenschaft gründen und betreiben zu können. … Die Gespräche mit den „Verbandsvertretern“ haben uns
eigentlich nur gelangweilt, weil sie uns nur etwas zu den bürokratischen
Hürden sagen konnten und wie teuer das ist. … Als wir anfingen mit ihnen über unsere Inhalte – um die
geht es ja eigentlich – zu reden, erlebten wir so eine Art Mischung zwischen „Desinteresse“
und „Inkompetenz“. Nach dem ersten Gespräch hatten wir den Eindruck, dass man
uns eigentlich wohl eher „abgeraten“ hat, das Projekt als Genossenschaft zu
gründen. … Gibt es dazu eine Idee, wie man um diese „Zensurstelle“
herumkommt, denn sie verhindert ganz sicher eher, dass sich ein Kooperativer
Wandel beschleunigt, beinahe so, als sei das Absicht (mit System). …. Habt ihr dazu ein paar intelligente Hinweise? … |
Die Essenz der Antworten |
Die „gute“ Nachricht ist, dass ihr nicht die einzigen
seid, denen es so geht. Das ist wohl auch der Grund, warum – wenn wir das mit
anderen EU-Ländern vergleichen – es wohl in Deutschland am Schlechtesten
funktioniert. Aber es wäre wohl unfair es nur den Verbänden anzulasten, es
ist wohl eher die „Staatsaufsicht“ mit ihrer Bürokratie, die die Verbände so
werden lässt, wie sie sind. Aber auch das ist wohl nur bedingt richtig. Auch
die Genossenschaften selbst haben es bisher nicht „begriffen“, dass ihr
Desinteresse „ihre“ Verbände so werden ließ, wie sie geworden sind: ·
So etwas wie „willfährige Anpasser“, sozusagen (unbewusste) „Bremser“
des Kooperativen Wandels. Wollt ihr aus dieser „Zwickmühle“ zeitnah und elegant
herauskommen, würden wir euch raten, die „Startphase“ eleganter zu umschiffen,
indem ihr sozusagen in 2, besser in 3 Etappen gründet. A. Die Phase 1 könnte damit beginnen, eine „Allerwelts-Satzung“
zu nehmen, die euch (kreativ) über die „Starthürden“ der Gründung bringt.
Damit habt ihr den Gründungsprozess: ·
Vereinfacht, beschleunigt und preiswerter „überstanden“. …. Wenn die Genossenschaft dann gegründet und ins Register
eingetragen ist, beginnt die eigentliche „Projektarbeit“. … Jetzt habt ihr mehr Souveränität und weniger Bürokratie,
seid einfach „gestaltungs-souveräner“. … Aber es wäre ein Irrtum, dass diese Vorgehensweise auch zielführend
für den Erfolg eures Projektes wäre. … B. Jetzt beginnt eigentlich der wirkliche
Gründungsprozess. Wir nennen das die Phase 2, die „Phase der Projekt-Erfolgs-Gestaltung“. Hier geht es dann nicht mehr um „Genossenschaft-Formal“,
sondern um „Genossenschaft-Ideal“. Dann wird kein (totes) Papier „bedruckt“, was hinterher
doch keine Wirkung für den Erfolg hat, denn „Erfolg“ ist was ganz anderes. … C. Wir nennen diese Phase 3, die Phase der „Klarheit“.
Gemeint ist damit, dass die Mitwirkenden sich jetzt darüber wirklich im
Klaren werden/sind, was sie eigentlich bereit sind zum Gelingen des Projektes
beizutragen. … Die Einbeziehung eines „Geno-Projekt-ErfolgsCoachings“
scheint uns ratsam. Dies kann sowohl vor als auch nach der Gründung
geschehen, aber man sollte es tun … Dazu werden wir gern mehr ausführen, sofern ihr entsprechende
Fragen habt. … (Gern führen wir auch auf Wunsch eine Video-Konferenz
durch …) BewusstCoop – So,
wie das Universum wirkt … |
Redaktion: AG BewusstCoop „Dialoge zum Kooperativer Wandel“
im FIKW (ForschungsInstituts Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Institut - Internationale Wissenschafts- u.
MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt: info@quanteninstitut.de |
Unsere Berater in Sachen Kooperationen: Diverse
Fachgruppen im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“
im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossen-schafts-Wirtschaft) www.bundesverband-mmw.de |