Willkommen

GENOSSENSCHAFTEN sind wichtiger Teil eines Modernen KOOPERATIONS-Wesens. Sie bilden die Struktur für einfaches, schnelles und effektives Zusammenwirken für MENSCHEN in unterschiedlichsten Situationen. Eine passende Struktur zu haben, ist eine gute Ausgangsposition. Wer in "GRUPPEN-VORTEILEN" denkt, hat ein wesentliches Prinzip von Kooperation (Coop) verstanden. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig an-gepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination / Redaktion: Gerd K. Schaumann

27.03.2021

Sei es – statt: Werde es …

 


Frage

Wir hören immer wieder, dass wir in unserer kleinen Genossenschaft die Wort „Tun“, „Machen“, „Planen“, „Entwickeln“ usw. verwenden. Ist das wirklich die beste Form, um in Kooperation Erfolg zu haben?

Wir meinen, es bedarf das „Beste“ für Kooperationen, denn sie haben es verdient. Auch wenn es schwierig ist, sich auf neue Methoden einzustellen, Erfolg muss sich mit „Leichtigkeit“ und Überzeugung zum Erfolg verbinden.

Antwort

Das „Sprichwort: Ohne „Fleiß“ kein „Preis“ (Erfolg) ist eigentlich nicht zu belegen. Dennoch ist der Glaube daran immer noch weit verbreitet. Wer eine Kooperation (Genossenschaft, etc.) gründet oder daran mitwirkt, sollte genau dieses „Gespenst“ tilgen, wann und wo immer es auftritt. …

Wir würden empfehlen, diesen Satz auf jeden „Bildschirm“ – immer wiederkehrend –  sozusagen „einzuprogrammieren“. …

Der Grund:

·       Jeder Erfolg beginnt zunächst mit dem Glauben an den (vollenden) Erfolg.

Dieser Glaube hat nichts mit „Größenwahn“ oder anderen Einschränkungen zu tun, sondern ist quasi eine „Gesetzmäßigkeit“, die überall nachprüfbar ist.

Die Quantenphysik hat das mit dem „Beobachter-Effekt“ (Quantenverschränkung) erklärt. Beobachtet man Erfolg oderetwas anderes, wie z.B. Skepsis.

Das ist gerade im Gründungsstadium wichtig, wenn sozusagen „Erfolg-Verhinderer“ in Erscheinung treten. Man wird es kaum glauben, aber auch „Bankgespräche“ oder sog. Gründungsprüfungen für Genossenschaften, sind in diesem Sinne eher eine „Erfolgs-Barriere“ als ein „Erfolgs-Turbo“ ….

Hinweis: „Google“ innovativ selbst  und achte auf die Unterschiede der Informationen…  

Redaktion: FG „QuAntworten“ im IWMC QuantenInstitut (Internationale Wissenschafts- und Medien-Cooperation für angewandte Quantenphysik) info@quanteninstut.de

In Fragen der Kooperation werden wir vom SmartCoop-ForschungsInstitut des MMWCoopGo Bundesverbandes für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft  e.V. beraten.