Es macht –
gerade in der heutigen Zeit – wenig Sinn, standhaft an „alten“ Traditionen
festzuhalten, zumal wenn sie „verklärt“ dargestellt werden und – in welcher
Variante auch immer – einfach nur noch eine „Belastung“ darstellen. Wer es
wagt, an „Denkmälern“ zu rütteln, muss natürlich mit geballter „Gegenwehr“
derer rechnen, die an Veränderung wenig Interesse haben. Gerade die Jüngere
Generation hat ein Recht darauf, zu wissen, worum es damals auch ging und
worum es heute wiederum zu gehen scheint: Damals war es ein Staat, der sich
von der Arbeiterbewegung „bedroht“ sah, heute ist es ein Staat, der sich von
einer „Kooperations-Gesellschaft „bedroht“ sieht. So wie man das, worum es
wirklich ging, damals nicht thematisiert hat, so scheint es auch diesmal zu
sein: Wiederum könnten Genossenschaften dazu herhalten müssen, ein
„wackeliges“ Staatsgefüge künstlich am Leben zu erhalten. Und mitten drin
steht der Name eines Herrn Raiffeisen. Die Zeit scheint gekommen, sich dieses
„Denkmal“ genauer anzusehen. Nicht wegen Korrekturen zu damals, sondern wegen
der Wirkung für heute und morgen. Der Kooperative Wandel schreitet
unaufhaltsam voran. Besonders die jüngere Generation ist nicht mehr bereit,
etwas zu stützen, was gegen die Natur des Menschen wirkt und letztlich die
Basis unseres Lebens in Frage stellt. Natürlich ist die Kooperation,
unnatürlich ist die Konkurrenz. Und was könnte näher liegen, als jetzt wiederum
diesen Herrn Raiffeisen als „System-Retter“ aufzubauen? Genossenschaften
funktionieren außerhalb von Deutschland, weltweit und in allen EU-Ländern,
hervorragend. Man weiß dort, was den Menschen dient und was Souveränität
heißt. Und das sogar ohne „Raiffeisen“. Es lohnt sich vielleicht wirklich,
auch in Deutschland „Genossenschaft“ neu zu denken, vor allem sie aus der
„Raiffeisen-Klammer“ (Staatsgefolgschaft) endlich zu befreien. Geben wir -
besonders den Menschen - ihre Souveränität nicht zurück, werden sie sich
diese einfach zurückholen. Doch diesmal werden sie sich von „Raiffeisen“
nicht „täuschen“ lassen. Es geht um einen unaufhaltsamen Bewusstseinswandel,
den vor allem die Junge Generation verkörpert. Sie sagen bereits jetzt:
„Kooperation Ja – aber Genossenschaft geht anders, wie bisher. Wir werden
diesmal ganz gewiss nicht die „Raiffeisen-Falle“ übersehen! |
GenoGenial – So
geht Zukunft |
Frage-Situation: Wir haben uns
eingehend mit Genossenschaften, weltweit und besonders in Europa und
Deutschland befasst. Wir haben vor allem auch in den Annalen von Raiffeisen
und Schulze-Delitzsch geblättert. Auch die Schriften von Wilhelm Kaltenborn
sind sehr aufschlussreich. Besonders die Zeit des Faschismus ist interessant.
Und das hat sich wirklich bis heute irgendwie fortgesetzt. Wenn man das alles
verdaut hat und das mit der heute erzählten Story über Herrn Raiffeisen
vergleicht, fällt nur eins ein: ·
Weg mit diesem „Staatlichen
Speichellecker“. Wir stellen
gern Interessenten entsprechende Belege zur Verfügung, aus denen sehr klar
wird, in welchem Sinne Raiffeisen wirklich gearbeitet hat. Jetzt wird uns
auch klar, warum man sich vor einer europäischen Vereinheitlichung des
Genossenschaftswesens in Deutschland scheut und warum in anderen EU-Ländern
man die „Nase“ rümpft, wenn jemand meint, mit „Raiffeisen“ punkten zu können.
… Wir hatten
ursprünglich gedacht, mit den in Deutschland bestehenden
Genossenschaftsinstituten zusammen zu arbeiten. Aber als wir erfuhren, dass
diese Institute von Raiffeisen-Banken finanziert werden, haben wir Abstand
davon genommen. Dort wird nur „stromlinienmäßig“ „geforscht“. Als wir im Net
recherchierten mit dem Begriff „GenoGenial“, sind wir auf eine Seite von
„Raiffeisen-Schüler-Genossenschaften“ gestoßen. Habt ihr damit etwa auch irgendwie?
… Bisher haben
wir wirklich gedacht, es ist gut, bei einer Raiffeisen-Bank ein Konto zu
haben. Das lässt sich sicherlich korrigieren. … Wenn das ganze
Genossenschafts-Paket in Deutschland immer noch im Raiffeisen-Hurra-Stil
läuft, können wir fast garantieren, dass sich kein „Nachwuchs“ für
Genossenschaften findet. Der Alterdurchschnitt der Raiffeisenbanken soll
bereits zwischen 60 und 70 Jahre liegen. Es gibt wirklich einiges zu tun, um
Genossenschaften (wieder) für Studenten und Jugendliche attraktiv werden zu
lassen. Soweit wir wissen, will man das Genossenschaftgesetz noch
„staattreuer“ machen. Warum ausgerechnet ein Bundesland, in dem die Grünen
regieren, auf einen solchen Blödsinn kommt, bleibt uns ein Rätsel. Nach unserer
Meinung gibt es 3 Wege, um zu verhindern, dass Genossenschaften zur
Rettung des taumelnden Konkurrenz-Gebilde (Staat) benutzt werden: ·
Weg mit dem alten
Raiffeisen-Bild. Dazu müssen die Genossenschaftsinstitute an den Unis in den
allgemeinen Wissenschaftsbetrieb eingegliedert werden. Erst dann entsteht so
etwas wie Wissenschaftsfreiheit. ·
Hin zu einer neuen,
offenen, staatsfreien Genossenschafts-Idee bzw. Kooperations-Theorie. Auch
das geht recht einfach. Wenn es dazu in Deutschland keine Profs. mit
„Raiffeisen-Unbedenklichkeits-Bescheinungen“ geben sollte, holt man jemand
aus einem anderen EU-Land, z.B. Spanien. Frankreich oder Italien. ·
Einführung von
Studiengängen über Kooperationswissenschaft und Kooperationswirtschaft, denn
es bedarf dringend solchermaßen ausgebildete (gemeinschaftsorientierter
Führungspersonen oder Unternehmer. Auch wenn
diese Kritik euch wohl nicht ganz passt, solltet ihr sorgfältig abwägen, wo
ihr wirklich steht. Das ist wichtig für uns zu wissen, denn wir benötigen
jetzt unbedingte Klarheit, mit wem es sich überhaupt (noch) lohnt, offren zu
diskutieren. Das Ding mit „Raiffeisen“ hat uns rechtzeitig sensibilisiert. … |
FragestellerIn: Netzwerk „Kooperations-Gesellschaft““ |
Wandel-Impulse: Um es vorweg
zu nehmen: Das Thema „Raiffeisen“ ist aus unserer Sicht nicht von so großem
Interesse, wie ihr es hinstellt. Lasst es uns so ausdrücken: ·
Der Herr Raiffeisen war
damals sicherlich ein rechtschaffener „Gottes-Diener“. Und wenn ihr
bedenkt, was „im Namen irgendeines Gottes“ schon alles auf dieser Welt
angestellt wurde (und immer noch wird), dann war Herr „Raiffeisen“ auch nur
einer von Vielen, die darauf „angesprungen“ sind und immer noch „anzuspringen“
scheinen. … Nun kann man
die Geschichte immer wieder neu „erfinden“, aber sie ist dennoch
„Vergangenheit“. Also lasst den „armen Kerl“ sein, wie er war, wendet euch eher
engagiert der Entwicklung einer innovativen Kooperations-Zukunft zu. … Was macht euch
eigentlich sicher, dass nicht recht viel von diesem „alten Gottesbild“
sogar heute noch die Menschen „steuert“; subtil, aber wirksam. … Sogar der
Bundestag hat seine „Gottes-Dienste“. … Eines der
größten Missverständnisse liegt darin, dass man Menschen glauben gemacht hat,
sie müssten irgendeinem „Gott“ dienen. Das war schon immer ein „Kontroll-Spiel“
und dauert bis heute an. ANGST ist darin das eigentliche Thema. Und die
„Götter“ haben heute vielseitige, ablenkende Namen. Sie nennen sich: ·
„Regierungschefs“,
Komzern-Chefs, Arbeitgeber, Banken-Chefs oder sogar „Vorstände in
Groß-Genossenschaften, usw. Gern sehen
sich solche „Chefs“ (oder „Führer“) irgendwie als „kleine Götter“. Aber warum –
so sollte man sich fragen – funktionieren diese nette „Spiel um Macht und
Machtlosigkeit“ so gut und fast reibungslos? Vielleicht weil im tiefsten Inneren der
Menschen immer noch eine starke Angst vor „Ungewissheit“ besteht. Das hat damals
auch der Herr Raiffesien sicherlich erkannt. Darauf baute er seine damalige (genossenschaftliche) „Spielidee“
auf. … Aber was war
der eigentliche Grund, weshalb diese Idee funktionierte, bzw. nur
funktionieren konnte? Raiffeisen
formulierte es „unverdächtig“ so: ·
„Was der Einzelne
nicht schafft, schafft die Gemeinschaft“. Der Satz hört
sich zunächst recht gut an, deshalb wird er auch heute noch gern „beklatscht“.
Aber welches „Menschen-Bild“
steht dahinter? ·
Eine Opfer- oder
eine Gestalter-Rolle? Das „arme Ich“ oder ein kraftvolles „Ich“? Auch heute
leben die meisten Menschen mit der fixen Idee, in einer „Opfer-Rolle“ verankert
zu sein. Wer so
„tickt“, sucht immer einen „Gott über sich“ und ordnet sich i.d.R.
leicht unter. Sagt doch mal
einem Menschen den Satz: ·
„Auch du bist
göttlich“ und warte was dann
passiert. … Jetzt ahnt ihr: ·
Weshalb Wissenschaft
bis heute gern die „Quantenphysik“ unterschlägt. ·
Jetzt ahnt ihr auch,
warum die Kirchen so etwas nicht sagen. ·
Jetzt erkennt ihr,
wie gefährlich für Politik-Staat-Gesellschaft ein Bewusstseinswandel ist,
denn der wird auch das (alte) „Gottes-Bild“ bzw. das (alte) „Menschen-Bild“ gehörig „auf
den Kopf“ stellen. Es geht im
Kernbereich bei dem Bewusstseins-Wandel (und damit auch den „Kooperativen
Wandel“) besonders um die Frage: ·
WER oder WAS ist der Mensch wirklich? Wer dieser
Frage nachgeht, erkennt schnell: ·
Menschen sind keine „Opfer“,
auch wenn
viele Menschen das noch immer glauben Die Nachwirkungen
sind immer noch zu erkennen. … Inzwischen
gibt es deutliche Hinweise, dass Menschen: ·
Sehr wohl alle „Werkzeuge“
besitzen, um ihr eigenes Leben selbst erfolgreich in die „Hand“ nehmen zu
können. … Schon allein,
wenn man sich ernsthafter mit dem „Prinzip der Quantenverschränkung“
(Quantenphysik) befasst und dabei erfährt, dass eigentlich (auf Quantenebene)
„alles mit allem dauerhaft verbunden ist“. Wer das erkennt, wird die „Opferkarte“
gern zurückgeben. … So gesehen,
„predigte“ Herr „Raiffeisen“ – aus seiner Sicht angemessen - die „Opfer-Rolle“
der Menschen. Das steht jedoch konträr zu den neuen Erkenntnissen, dass: ·
Mit der Kraft der
Gedanken, verbunden mit klarer Absicht und festem Glauben an
das gewollte Ergebnis …. Menschen
enorme Leistungen zu vollbringen vermögen. Das deutet ein
fatales Ergebnis an: ·
Menschen, die Vertrauen
in ihre Fähigkeiten haben, werden Erfolg haben, während Menschen, die das
Gegenteil tun, also an sich zweifeln, auch den Misserfolg erfahren werden. Ob bewusst
oder unbewusst, das spielt keine Rolle: ·
Herr Raiffeisen hat
den Menschen nicht „gelehrt“, Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten zu
entwickeln. Eine solche „negative“
Lehre, eine Lehre, die den Menschen das Vertrauen zu sich selbst lehrt,
steht komplett im Gegensatz zu dem, was im Zentrum einer
Kooperations-Gesellschaft stehen sollte: ·
Selbstbewusste,
selbstverantwortliche, selbstorganisierende, souveräne, kreative und zugleich
freie Menschen. Vereinfacht
gesagt, würde das bedeuten: ·
Das Menschenbild des
Herr Raiffeisen steht dem Menschenbild einer Kooperations-Gesellschaft
konträr gegenüber! Wer nicht bereit
ist, das Menschenbild des Herrn Raiffeisen genauer zu prüfen, ob es
förderlich oder hinderlich für eine Kooperations-Gesellschaft ist, läuft
Gefahr, genau das zu unterstützen, was man eigentlich nicht will: ·
Die
Konkurrenz-Gesellschaft! Es geht hier
nicht um Kritik, denn das wäre nicht förderlich. Worum es vielmehr geht ist, aus
der Sicht eines aktualisierten Menschen-Bildes eine wissenschaftliche und gesellschaftliche
Diskussion in Gang zu bringen. Es muss
Klarheit herrschen darüber, was eine Kooperations-Gesellschaft oder
eine Konkurrenz-Gesellschaft befördert? Oder anders
gesagt: ·
Für eine
Kooperations-Gesellschaft ist es unabdingbar, dass Menschen aus dem „Opfer-Rollen-Spiel“
herauszutreten. Man könnte es
auch so formulieren: ·
Die Basis, sozusagen die
Legitimationgrundlage für eine Konkurrenz-Gesellschaft beginnt bei einem „Menschen-Bild“, das darauf basiert,
dass Menschen als „unmündig, schutz- und hilfebedürftig, im weiteren Sinne
also als „abhängig“ gesehen werden. Kurzum die „Menschen“ – so wird
von Dritten definiert - bedürfen der Hilfe von sich als kompetent ausgebender
Strukturen, wie z.B. der Staat oder Verbände. ·
Ganz in der
Tradition von „Raiffeisen“ verhaftet, übernehmen auch andere Strukturen, wie
z.B. Genossenschaften (im alten Sinne) – wenn auch eher unbewusst - diese
Aufgaben. Der Schluss
ist zulässig, dass solche – nach „Raiffeisen-Denke“ funktionierende
Genossenschaften, stets die Sympathie eines Staates haben, der kein Interesse
an wirklich mündigen Bürgern hat bzw. zu haben scheint. In dieses „Opfer-Rollen-Spiel“
haben sich bisher alle Parteien – früher oder später – selbst eingeklinkt. …
Ja, in eher nebensächlichen Dingen „spielt“ man (parteipolitische) „Unterschiede“,
aber in der Frage der „Opfer-Rollen“ sind sich wieder alle Parteien
einig in dem Grundverständnis: ·
„Menschen brauchen
„Führung“. Deshalb geben
wir ihnen diese. Jede Partei –
sonst würde sich dieses „Konkurrenz-System“ auch nicht mehr aufrechterhalten lassen
- sieht, mehr oder weniger die
Menschen als unmündige „Opfer“. Darum ist ein Bewusstseins-Wandel (bzw. ein „Kooperativer
Wandel) auch so gefährlich, denn dieser lässt
einen völlig anderen Menschen in Erscheinung treten: ·
Einen Menschen der
sich seiner wahren Potenziale und Stärken bewusst ist, der deshalb auch
seinen Freien Willen und seine Souveränität nachdrücklich einfordert. Erst wenn der Ruf
nach Freiheit und Souveränität lauter wird und/oder die Menschen dem Konkurrenz-System
mutig ihre „Gefolgschaft“ entziehen, können auch (wahre) Genossenschaften
entstehen. Das sind Genossenschaften, die sich selbstbewusst jeglicher Staatsaufsicht
(mit hohem Anpassungsdruck) entziehen. Sofern oder solange das nicht erfolgt,
wäre es angemessen, - neben Genossenschaften - auch auf andere Gemeinschafts-Strukturen
daraufhin anzusehen, ob diese mehr Souveränität, d.h. auch mehr Freiheit vom
Staat, ermöglichen. … So gesehen
könnte man auch durchaus sagen: ·
Es ist für
Genossenschaften von entscheidender Bedeutung, das neue Menschenbild zu
integrieren. Dazu wäre etwa
folgende Frage zu stellen: ·
Folgt jemand dem „Raiffeisen-Prinzip“,
sozusagen der „Mensch ist ein Opfer der Verhältnisse“, dann werden sich darauf
aufbauende Genossenschaften als „Konkurrenz-System-Stabilisierer“ anbieten. ·
Folgt jemand dem „Raiffeisen-Prinzip“
nicht sieht sozusagen den „Mensch als kraftvollen Gestalter“ des Lebens, dann
wird eine solche Genossenschaft sich nicht als „Konkurrenz-Stabilisierer“
eigenen und sich der Perspektive „Kooperations-Gesellschaft“ öffnen. So gesehen, hat
Herr Raiffeisen auch heute noch (s)eine Bedeutung, aber eine andere, als
von den „Nachfolgern“ gedacht: ·
Er fungiert wie eine
„Weiche“. Der „Zug“
fährt: ·
Mit dem
Raiffeisen-Konzept – weiter in Richtung „Alt-Land“ (Konkurrenz) oder er fährt: ·
Ohne dem Raiffeisen-Konzept
– nunmehr in Richtung „Neu-Land“ (Kooperation). Man könnte es
auch so formulieren: ·
Wer pro „Raiffeisen“
votiert, verlängert die „Opfer-Rollen-Spiele“ der Menschen. ·
Wer „Raiffeisen“
ignoriert, ignoriert auch die „Opfer-Rolle“ und, steuert dann in Richtung „Kooperation“. Wir sind
sicher, ihr habt gute Kontakte in
Studentenbereiche. In den Hochschulen und Universitäten bedarf es
jetzt einer konsequenten wissenschaftlichen Orientierung in Richtung „Kooperations-Wissenschaft“
und „Kooperations-Wirtschaft“ (auf hohem Niveau). Klammert aber
bitte nicht voreilig komplett das „Raiffeisen-Konzept“ aus. Man sollte
es genauer kennen, um es offen thematisieren zu können..
Studienarbeiten und Promotionen dazu wären recht hilfreich. … Denn nur so
kann es gelingen, einer (bisher gern unverstandenen) „Ikone“ die
„Gefolgschaft“ zu entziehen … Uns scheint, im
Gegensatz zu vielen EU-Ländern, haben wir in Deutschland den Herrn „Raiffeisen“
noch nicht wirklich begriffen. Die (fast)
unvermeidliche Folge: ·
In Ländern „ohne
Raiffeisen“ boomt der Genossenschafts-Sektor, was man für Deutschland – dem „Raiffeisen-Land“
- nun wirklich nicht erkennen kann. … Und wenn ihr
wollt: Gern geben wir
euch dazu einige weitere Anregungen … Bewussteins-Wandel ist der „Taktgeber“ für den „Kooperativen
Wandel |
Redaktion: Fachgruppe GenoGenial im MMWCoopGo
Bundesverband der Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft e.V. Wir behalten uns – ausschließlich zum
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