Worum geht es?
Zeolith ist
nicht nur „einfach“ ein Naturprodukt (Vulkangestein), sondern ein Naturprodukt
mit schier unglaublicher Wirkung, in fast allen
Bereichen des Lebens. Es dient – ganz allgemein gesagt – zum „Re-vitalisieren“. Und das nicht nur
für Menschen. Auch vorteilhafte Nutzungen für Tiere, Böden und viele andere
Anwendungsformen, wie Beseitigung von Geruchsbelastungen oder sogar der Ersatz
für Salz als Streumittel, usw. sind möglich.
Irgendwie
scheint Zeolith so etwas wie ein „Breitband-Allrounder“
zu sein.
Aber
Zeolith hat einen entscheidenden Nachteil:
- Zeolith ist
bisher kaum öffentlich bekannt.
Manche
vermuten, dass das einen – nachvollziehbaren - (wirtschaftlichen) Grund haben
könnte:
- Denn je mehr Menschen erkennen, wozu dieser „Breitband-Allrounder“ fähig ist,
umso weniger könnten all die „chemischen Problemlöser“ (der Industrie)
teuer verkauft, zur Anwendung kommen.
Das könnte
auch der Grund sein, weshalb Zeolith – bis
heute – eigentlich keine wirkliche „Lobby“ hat.
Das sollte
jetzt umgehend geändert werden!
Weil MMW
alle sinnvollen Formen von „VitalCoops“
unterstützt, ist es nachvollziehbar, sich auch an der Gründung eines „Zeolith-Verbandes“ zu beteiligen.
Die
Gründung eines „Zeolith-Verbandes“ ist als solches bereits wichtig genug, denn
nur so kann der Nutzen von Zeolith vielen Menschen schneller näher gebracht
werden.
Aber es
gibt noch einen weiteren, wichtigen Beweggrund, dass MMW sich an einem solchen
Projekt beteiligt:
Zeolith
könnte hervorragend als Beispiel dafür dienen, welche „WirKraft“ zu entfalten ist, wenn man die genialen Kernüberzeugungen der Genossenschaftsgeschichte,
wie:
- Selbstverantwortung
- Selbstorganisation
- Selbsthilfe
- Selbstbewusstsein
zur
Entfaltung bringt.
Dies waren
die Grundtugenden der Genossenschaftspioniere, wie Raiffeisen und Schulze-Delitzsch.
Sie haben
die Menschen ermutigt, ihr „Schicksal“ selbst
in die Hand zu nehmen und das zu tun, was für „s i e“ richtig und nützlich war und nicht was die bestehenden
wirtschaftlichen Interessengruppen ihnen zugestehen wollten.
Und wie wir
alle wissen, war genau dieser Ansatz
sehr erfolgreich!
Eine Ähnlichkeit mit dem Thema „Zeolith“ ist
unverkennbar:
- Seit Jahren berichten im „Netz der Dinge“
(Internet) Menschen und Wissenschaftler über geniale Erfolge mit Zeolith. Sie berichten von großen
Vorteilen für Menschen, Tiere Böden und alle Bereiche der Natur.
Wäre dies
nicht längst Grund genug gewesen, dass man seitens der Politik alles dran
gesetzt hätte, diese Vorteile zu erforschen?
Merkwürdig, dass das nicht geschehen
ist – oder?
Welche
Wirtschaftsgruppen könnten vielleicht ein Interesse gehabt haben, dass solche
Erkenntnisse nicht zustande kamen?
Das könnte
neben der Pharma-Industrie (und
deren Nutznießer) z.B. auch die Düngemittel-Industrie
(und deren Nutznießer) sein.
Pillen und
Kunstdünger verkaufen sich zweifellos besser, wenn es keine Alternativen zu
geben scheint.
Das ist das
Teil des „Spiels von Konkurrenz in
Aktion“.
Und die
Politik scheint stets mitzuspielen – bewusst oder unbewusst!
Wir
sprechen davon, dass „MENSCHEN – für MENSCHEN die Wirtschaft MACHEN“. Und wir
sprechen zugleich davon, dass dies kooperativ, also im Miteinander geschehen
sollte.
Deswegen
liegt es nahe, die genialen
Kerninstrumente der Genossenschaftsentwicklung in Sachen „Zeolith“ jetzt in Wirkung zu bringen:
Wenden wir
die Prinzipien Selbsthilfe-Selbstvertrauen
-Selbstorganisation – Selbstbewusstsein jetzt praktische an, so könnte das
heißen:
- Die einen Menschen probieren den Nutzen von
Zeolith für gesunde Pflanzen
aus,
- die anderen für gesunde Tiere
- die Nächsten testen die Verbesserung des Bodens,
- und wiederum andere testen das Stallklima
Weitere
„Felder“ sind sicherlich ebenfalls zum Testen angesagt:
·
Geruchsbelastungen (Gülle, Deponien, Wohnung) oder der
Ersatz von Salz als Streumittel im
Winter, etc.
Wer
zusätzlich intensiv im „Netz der Dinge“ recherchiert, wird schnell selbst
erkennen können, über welche positive Erfahrungen Menschen in Sachen Zeolith
berichten – aus allen Bereichen! …
Nochmals an
die Erfolge in Sachen Genossenschaften erinnernd:
·
Statt zu warten, bis irgendwelche
politische Regungen erfolgen, beginnt man selbst sich zu informieren, zu
organisieren und im eigenen Interesse zu handeln.
So gesehen
könnte Zeolith dazu dienen – wie vor ca. 200 Jahren die selbstorganisierte
Genossenschaftsentwicklung – wiederum etwas epochal wichtiges in
Bewegung zu bringen. …
Nennen wir
diese Bewegung vielleicht „VitalCoop“
oder schlicht praktische Wahrnehmung von „Selbstverantwortung
für Mensch und Natur“ …
Genossenschaftler
ahnen, dass es sich auch unter „Förderzweck-Vorteilen“
lohnen könnte, gemeinsam mit ihrer Genossenschaft zu prüfen, ob sogar mittels
Zeolith der „Förderzweck“ intensiver gestaltet
werden könnte. …
Die genossenschaftliche Landwirtschaft hat
bereits damit begonnen, wie die Themen „Gülle“, „Düngung“, „Tiergesundheit“ und
„Bodenverbesserung“ zeigen.
Der
(umfassendere) „Fördervorteil“ für
die genossenschaftlichen Mitglieder könnte in der Landwirtschaft z.B. so aussehen:
·
Kostenersparnis für
Wirtschaftsdünger
·
Mehr Akzeptanz in der Bevölkerung,
wenn Geruchsbelästigungen nachlassen (Gülle) und vermutlich das Grundwasser
unbelastet bleibt.
In anderen
Genossenschafts-Bereichen könnte der Förderzweck z.B. eher in Richtung Gesundheit gehen. Neben der natürlichen
und preisgünstigen „Entgiftung“ der
Menschen, sollten auch Haustiere, Gärten und Pflanzen von Interesse sein.
Sie haben
Recht, jetzt drängt sich folgende Frage auf:
- Woher bekomme ich
dieses Zeolith, natürlich in guter Qualität, preisbewusst und mit
„Bedienungsanleitung“?
Der Zeolith-Verband ist auf den Weg
gebracht und wird mittels eines „Zeolith-ABC“ zu Nutzen und Anwendung
informieren. Wissenschaftliche Fachkompetenz (Fachbeirat) und ein Netzwerk von
Labors bereiten die Qualitätssicherung
vor. Ein Gütesiegel ist in
Vorbereitung.
Und die
Bezugsquellen?
Die finden
Sie ebenfalls bereits im „Netz“. Geben Sie einfach mal den Begriff „Zeolith“
ein. ….
Dort können
Sie Zeolith – in kleineren Mengen –
für den menschlichen Bedarf bekommen, gleich ob naturbelassen oder als „Medizinprodukt“.
Mit der
Firma „Froximun AG“ – sie bietet ein
breites Sortiment Zeolith-Produkte als Medizinprodukt an – haben wir einen
Kooperationsvertrag geschlossen, der gute Preisvorteile
für unsere Mitgliedverbände und deren Mitglieder bietet.
Die
Angebote im Netz sind lediglich auf kleine
Mengen ausgelegt.
In der
Landwirtschaft, für Gärten, Obst- oder Weinplantagen, für Tiere und Böden,
sowie als Streumittel, werden jedoch größere
Mengen benötigt.
Auch daran
ist gedacht, deshalb hat sich MMW auch an der Gründung einer „Zeolith-Handelsgenossenschaft“
beteiligt.
Zoelith-Verband und Zeolith-Handelsgenossenschaft sind für MMW wichtige „strategische Partner“, um zu zeigen,
wie sinnvoll und wirksam „VitalCoops“
funktionieren können, wie das „WIR“
zur Entfaltung seiner „WirKraft“
kommt, und wie „Selbstorganisation“
und „Selbstverantwortung“ praktisch
funktionieren, in einer Welt, in der immer mehr Menschen nach immer mehr „Wir-Qualität“ (We-Q) suchen und diese nutzen
möchten.
Neue
Studien zeigen, dass ca. 86% der
Menschen in Deutschland lieber in einer Welt des „Miteinanders“ leben möchten, statt in einer Welt der Konkurrenz
und des Gegeneinanders.
Wir haben
gezeigt, wie „WirKraft-Felder“ sich z.B.
bei einem so sinnvollen und wertvollen Produkt, wie „Zeolith“ erzeugen lassen und funktionieren könnten.
Wen es
interessiert, wie „einfache“
Produkte – auch gegen erhebliche Widerstände sich durchsetzen können, der
sollte mal unter dem Stichwort „Teekampagne“
im Internet suchen.
Statt von
einer „Zeolith-Kampagne“ sprechen wir lieber von einem „VitalCoop“ oder dem „ZeoPlan“.
Weshalb?
Die
„Teekampagne“ war ein „Startup“ für „Entrepreneur-Ship“, also für
„Einzelunternehmer“.
Ein
„VitalCoop“, wie der „ZeoPlan“ ist ein Startup
für „Kooperierer“.
Und weil
dabei auch eine Menge Lebens-Qualitäts-Vorteile
in die Gesellschaft zurückfließen werden, nennen wir das – sofern man dafür
ebenfalls ein (wirtschaftliches) „Modewort“ kreieren möchte – „Entredonneur-Ship“.
Wie dem
auch sei, jetzt geht es ums MitMachen,
um die Übernahme von Selbstverantwortung
und „Mut zum Ausprobieren“.
MMW hofft,
dass der „VitalCoop Zeolith“ nicht
nur viele Nutzer hat, sondern auch in andere Bereiche ausstrahlt, quasi als „Vorbild“ für ähnliche Projekte wirkt.
Wer Leben
und Gesellschaft so verändern will, dass sich Wirtschaft mit Sinn und
Qualität vereinen, kommt an mehr Selbstorganisation, Selbsthilfe und Selbstverantwortung
eigentlich nicht vorbei.
Wer
lediglich auf Politik „wartet“, gibt
seine „Verantwortung ab“ und es bleibt alles irgendwie unbefriedigend.
Das ist
keine Wertung, nur der Hinweis, dass man dann auch mit Ergebnissen, die man
nicht mag, zu Recht kommen muss, wenn man nicht zum (selbstorganisierten) Handeln
übergeht. …