Willkommen

GENOSSENSCHAFTEN sind wichtiger Teil eines Modernen KOOPERATIONS-Wesens. Sie bilden die Struktur für einfaches, schnelles und effektives Zusammenwirken für MENSCHEN in unterschiedlichsten Situationen. Eine passende Struktur zu haben, ist eine gute Ausgangsposition. Wer in "GRUPPEN-VORTEILEN" denkt, hat ein wesentliches Prinzip von Kooperation (Coop) verstanden. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig an-gepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination / Redaktion: Gerd K. Schaumann

24.11.2017

Institut der Kooperationsforschung (IDKF) und WirKraft-Forschungsinstitut (WKFI) vereinbaren „Forschungs-Coop“.


Auch in der Wissenschaft sollten Kooperationen keine Ausnahme, sondern eher Selbstverständlichkeit  sein. Dies gilt vor allem dann, wenn sich bestimmte Arbeitsbereiche „synchronisieren“ und gemeinsam effektiver durchführen lassen. Am besten funktioniert das, wenn dabei die bisherigen Arbeitsfelder möglichst eigenständig erhalten bleiben.
Ausgehend von diesen Prinzipien hat sich der „Forschungs-Coop“ WirKraft-Forschungsinstitut und Institut der Kooperationsforschung vollzogen.

Das Institut der Kooperationsforschung (IDKW) ist eine eigenständige und unabhängige Einrichtung im Rahmen des MMW Bundesverbandes der Cooperationswirtschaft e.V., MMW ist zugleich Spitzenverband für Genossenschaften und Dachverband für ganzheitliche Kooperationswirtschaft.

IDKF übernimmt eine Beratungsfunktion für die „CoopGo-Bewegung“ und ist Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates von „GenossenschaftsWelt“.

Erklärte Ziel der neuen IDKF-Struktur ist insbesondere  eine  Vernetzung  nationaler und internationaler, staatlicher und privater Einrichtungen im Umfeld der Kooperationswissenschaften.
Außerdem soll – neben Forschungsaspekten – auch die verstärkte praxisnahe Anwendung und Umsetzung von Kooperationsprojekten einen besonderen Stellenwert bekommen.
IDKF wird sich auch bei innovativen  Reformprojekten beratend einbringen. Neben „CoopGo“ und „We-Q“ sind dies auch spezielle Projekte mit kooperativen Schwerpunkten aus den Bereichen „Startups“,Social Entrepreneur-Ship“, „Entredonneur-Ship“, etc.
IDKF unterstützt auch bei der konzeptionellen Entwicklung neuer WirKraft-Kooperations-Systeme für und in Unternehmen, Vereinen, Parteien und anderen Organisationsformen.  Die Rechtsform der Genossenschaft ist sicherlich dabei – nach wie vor – wichtiger Bezug der Arbeit.
Sowohl WirKraft-Forschung, wie auch IDKF sind jedoch auf Rechtsformen nicht festlegt. Im Mittelpunkt steht stets das Interesse für „Erfolg in und mit Kooperationen“ und das Entwickeln von überzeugenden „Bildern“ (Projekten) die zeigen, dass Kooperationen stets die Prinzipien von Selbstvérantwortung, Selbstvertrauen, Selbstorganisation und Selbsthilfe integrieren muss und die Interessen der teilnehmenden Menschen berücksichtigt sind. Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit sind für Kooperationen wichtiger Bestandteil. Zusammengefasst stehen IDKF und WKFI für: „Faszination – Kooperation“.
Weitere Informationen zu IDKF: www.idkf.de