Willkommen

GENOSSENSCHAFTEN sind wichtiger Teil eines Modernen KOOPERATIONS-Wesens. Sie bilden die Struktur für einfaches, schnelles und effektives Zusammenwirken für MENSCHEN in unterschiedlichsten Situationen. Eine passende Struktur zu haben, ist eine gute Ausgangsposition. Wer in "GRUPPEN-VORTEILEN" denkt, hat ein wesentliches Prinzip von Kooperation (Coop) verstanden. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig an-gepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination / Redaktion: Gerd K. Schaumann

04.09.2021

Wirksame Werkzeuge in Genossenschaften für einen Kooperativen Wandel.

 


 

Frage (Essenz)

In unserer Uni-AG wird immer wieder diskutiert, mit welchen „Werkzeugen“ der Coop-Wandel beschleunigt werden kann. Auf was sollte man z.B. bei der Gründung einer Modernen Genossenschaft besonders achten, um im konsequenten Miteinander auf Erfolgskurs zu kommen und zu bleiben? Wir wollen anders sein, als allgemeine „Startups“. …

Was wäre zu tun, was wäre zu vermeiden?

Antwort (Essenz)

Die „frohe Botschaft“ lautet:

·       Alles wird einfacher, alles geht leichter.

Klingt irgendwie so, als sei plötzlich „Magie“ oder „Zauberei“ ins Spiel gekommen?! …

Klingt zwar so, ist es aber eigentlich nicht. Wir lehren lediglich das „Überschreiten“ von „Denk-Grenzen“, die uns – bewusst oder unbewusst – die traditionellen Wissenschaften auferlegen; besser: wir uns (unbekümmert) selbst auferlegen lassen. …

Lasst uns ganz einfach beginnen und fragen: Warum sagen wir:

·       „SEI der Erfolg“

oder

·       „Sei das Ergebnis, das du beabsichtigst?

Wir sagen nicht:

·       Tue dies, dann das, dann wieder jenes und wenn das logisch ist, steht am Ende der erwünschte Erfolg. …

Wir sagen aber auch nicht:

·       Es geht ohne Tun.

Natürlich funktioniert auch „Tun“ und  funktioniert „Logik“ oder „Planen“.

Das kennt ihr, das wird schon in der Schule gelehrt. Und wenn es dann doch nicht funktioniert, dann hast du irgendwo „unterwegs“ eben einen Fehler gemacht oder eben nicht genug für den Erfolg getan. …

Wir nutzen z.B. quantenhaftes Denken. …

Setzen wir voraus, dass z.B. der Begriff „Placebo-Effekt“ bekannt ist.  Was „tut“ dieser Beobachter?

Er richtet seine Aufmerksamkeit auf das von ihm „definierte“ Ergebnis. Der „Glaube“ des Patienten (an die Lösung mittels einer besonderen „Pille“) ist vollständig gegeben und das erwartete Ergebnis tritt tatsächlich – wie von dem Patienten „geglaubt“ - bei ihm auch ein.  

Hier versetzt der

·       „Glaube – an den erwarteten Erfolg - die Berge“.

Aber auch hier gibt es natürlich einen „Absender“, einen „Beobachter“ des erwarteten Erfolgs. Selten ist dieser „Adressat“ bekannt. Das beabsichtigte Ergebnis ist sozusagen „allgemeiner adressiert. …

Wichtig zu erkennen:

Es gibt kein „TUN“, es gibt nur das „SEIN“. Alles sind sozusagen „absichtsvoll geformte Gedanken“.

Der „Glaube“ des „Patienten“ ist ebenfalls kein „TUN“, es ist „SEIN“ (gesund sein). …

Nach den Regeln unserer „materiellen“ Welt, der Welt des „Tun“, dürfte es eigentlich „Placebo“ nicht geben. …

Die Besonderheit von sog. Doppel-Blind-Effekten lassen wir hier unbeachtet, uns genügt der Effekt an sich. ….

Was geschieht aber nun, wenn wir sagen:

·       SEI bereits das Ergebnis, also das, was du erwartest (bevor du etwas tust)?

Hier wirkt das „Resonanz-Gesetz“ oder auch als „Gesetz der Anziehung“ (law of arraction) bekannt.

Auch hier wirkt die „Quantenverschränkung“. Der (feste) Glaube ist quasi wie ein „Magnet“, der sozusagen absichtsvoll die absichtsvoll (bildhaft) „formatierten“ „Quanten“ in sein Energiefeld „zieht“. …

 

Wir wollen noch kurz auf das „Gegenteil“ von absichtsvollen Erschaffen eingehen, nennen wir das mal „unbeabsichtigtes Verhindern“ von positiven Ergebnissen:

Der absolute „Hits der Verhinderer“ sind „Zweifel“, Kritik und – wie auch immer begründete – Ängste. …

Achtung: Auch sie sind eigentlich „Beweise“, dass „Creation“ funktioniert.

Achtet genau darauf, was mit den „Quanten“ passiert.

·       Bei den „Zweifeln“ wird die „Quantenverschränkung“ sozusagen (unbeabsichtigt) „gekappt“.

·       Bei „Kritik“ fließt die „Quanten-Energie“ (unbewusst) sozusagen in die „falsche“ Richtung. Der Effekt: Wir stärken das, was wir eigentlich eher „schwächen“ wollten.

·       Bei „Angst“ blockieren wir sozusagen den „Fluss der Quanten“ zum beabsichtigten „Ziel“. …

Nutzen wir einfach unsere Erfahrungen mit dem uns bekannten Routenplaner:

·       Der funktioniert nur, wenn wir das Ziel eingeben, also wo wir wirklich hin wollen – nicht wohin wir nicht wollen. Ändern wir das Ziel, kommen wir eben zu dem veränderten Ziel. ….

Alles klar:

Die Quanten-Gesetze funktionieren immer und immer präzise!

·       Also achtet bitte stets darauf, konsequent nur bei euren wirklichen Absichten zu bleiben  ….

Hinweis:

Der Kooperative Wandel ist wesentlicher Teil des Bewusstseins-Wandels.

Redaktion: FG „EinsSichten – Einsichten zur Effizienz des Kooperativen Wandels“ im IWMC QuantenInstitut (Internationale Wissenschafts- und Medien-Cooperation zur „quantenpysikalischen“ Erforschung des „Kooperativen Wandels“). info@quanteninstut.de

In Fragen der Kooperation werden wir vom SmartCoop-ForschungsInstitut – „ThinkTank“ des MMWCoopGo Bundesverbandes für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft  e.V., beraten.