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GENOSSENSCHAFTEN sind wichtiger Teil eines Modernen KOOPERATIONS-Wesens. Sie bilden die Struktur für einfaches, schnelles und effektives Zusammenwirken für MENSCHEN in unterschiedlichsten Situationen. Eine passende Struktur zu haben, ist eine gute Ausgangsposition. Wer in "GRUPPEN-VORTEILEN" denkt, hat ein wesentliches Prinzip von Kooperation (Coop) verstanden. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig an-gepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination / Redaktion: Gerd K. Schaumann

04.04.2021

Klarheit schaffen – Wege zum „geprüften“ Genossenschafts-Erfolg

 

 

Frage

Wir haben von den „Vital-Impulse-Testings“ des QuantenInstituts gehört. Kann man solche Tests auch für ganz praktische Dinge nutzen, wie z.B. die Ziele unserer Genossenschaft zu testen, die Wirkung unserer Homepage, Beschlüsse der Gremien oder Werbeanzeigen, die wir schalten. …

Können wir auch „Förder-Konzepte“ testen oder sogar die „Inhalte von „Prüfungsberichten“ unseres Verbandes? …

Und wie ist es mit Gesetzen oder Kommentaren, z.B. zum Genossen-schafts-Gesetz? …

Ein Mitglied unseres Aufsichtsrates kannte solche Test aus dem Bereich der Kinesiologie, aber dort nur als „Instrument zur Krankheits-Diagnose“ angewandt.

·       Wo liegen die Grenzen solcher Möglichkeiten und wie hoch ist die „Treffer-Quote“?

Und zuletzt:

·       Könnten wir das auch selbst erlernen, z.B. als Aufsichtsräte daraus Nutzen ziehen?

Antwort

Der „Muskel-Test“ ist ein seit vielen Jahren erprobtes Diagnose-Instrument der Kinesiologie. Dieser bekannte „Muskel-Test“ kann sowohl im „Team“ (Tester und Testperson) oder auch als „Selbst-Test“ durchgeführt werden. Wir wollen hier nicht tiefer auf die Funktion solcher Test eingehen, denn das kann in Büchern oder Artikeln zur Kinesiologie nachgelesen werden.

Vereinfacht gesagt, reagieren bestimmte Muskeln (z.B. Delta-Muskel) mit „Ja-Nein“-Reaktionen auf bestimmte Behauptungen.

·       Wichtig ist, keine Fragen zu stellen, sondern „Behauptungen“ aufzustellen, die entweder bestätigt (Ja) oder nicht bestätigt (Nein) werden.

Bitte nicht so:

·       „Ist das neue Produkt für unsere Genossenschaft vorteilhaft“

Sondern so:

·       Das neue Produkt für unsere Genossenschaft ist vorteilhaft.

Testet jetzt der Muskel „schwach“, ist das Produkt eher „nicht vorteilhaft“, testet der Muskel auf die Behauptung „stark“ ist das Produkt eher „vorteilhaft.

Diese Tests wurden u.a. von David R. Hawkins Jahrzehnte in vielen Ländern und zu unterschiedlichen Fragestellungen auf breiter Basis erfolgreich erprobt und sind inzwischen gut dokumentiert und verifiziert.

Wir verwenden im QuantenInstitut – neben anderen, eher technischen aufwendigen und teuren System – ebenfalls diese „einfache“ und leicht lernbaren Verfahren.

Unsere Erfahrung:

·       Die Muskeltests sind in ihrer Aussagefähigkeit kaum abweichend zu teuren Testverfahren, wie sie z.B. in Form der „Lügen-Detektoren“ oder „Scanner“ bestehen.

Es wäre wirklich eine tolle Sache, wenn – zumindest die Gremienmitglieder – jeder Genossenschaft – solche Testverfahren kennen und (wir plädieren zunächst für zusätzlich) auch anwenden.

Wenn Interesse besteht, können wir auch gern weitergehende Hinweise oder „Tipps“ geben, zum Selbstlernen oder auch Coachings dazu organisieren.

Nun wird gern „gefragt“ oder „hinterfragt“:

·       Wie kann denn so etwas überhaupt funktionieren, zumal so einfach und dennoch so aussagefähig sein?

Wir würden es jetzt beginnen zu „zerreden“, wenn wir über „Quanten-Verschränkung“ oder über „Quanten-Felder“ referierten. …

Sie wissen sicherlich auch nicht, wie genau Ihr PC oder euer Handy funktioniert. …

·       Ihr nutzt es dennoch, weil es funktioniert!

Also probiert das „Selbst-Testen“ einfach ebenfalls aus. Nutzt es, macht Tests, vergleicht eure Ergebnisse untereinander und zeitversetzt. …

Und JA!:

·       Man kann auch den „Stimmigkeitsgrad“ von Texten, z.B. von sog.  „Prüfungsberichte“ (über-)  prüfen.

Wir haben sogar inzwischen „Genossenschafts-Kommentare“ (zumindest Teile davon) „getestet“. ….

Hierzu bedarf es jedoch einer erweiterten Form von „Fragestellung“, aber es funktioniert.

·       Und welcher Kommentar, wäre bitte der „stimmigste“?

Probiert es selbst aus, und erweitert eure „Neugier“ z.B. auf das Thema „Mitgliederförderung“.

Falls Fragen auftauchen, geben wir gern noch einige Tipps. …

Anmerkung:

·       Solche Tests sind für „Wege in die Selbstverantwortung“ gute Unterstützung, um mehr „Selbstvertrauen“ bzw. „Klarheit“ - bei möglichst allen Mitgliedern - aufwachsen zu lassen:

Warum nicht regelmäßiger zu prüfen, ob eure Genossenschaft schon demKooperativen Wandel“ dient oder eher immer noch, dem „System Konkurrenz“ folgt?! …

Hinweis: „Google“ innovativ selbst zu einigen hier aufgeführten Informationen; recherchiere aber bitte nicht nur bei „Wikipedia“ und achte auf die Unterschiede der Informationen… Es lohnt sich, das Internet – in seiner Tiefe und Breite - zur „Querdenker-Ausbildung“ zu nutzen.

Redaktion: FG „QuAntworten“ im IWMC QuantenInstitut (Internationale Wissenschafts- und Medien-Cooperation für angewandte Quantenphysik) info@quanteninstut.de

In Fragen der Kooperation werden wir vom SmartCoop-ForschungsInstitut des MMWCoopGo Bundesverbandes für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft  e.V. beraten. (www.bundesverband-mmw.de )