Bereich:
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Management in Kooperationen
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Ziel:
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Erfolgreich mit den Instrumenten
der QuantenPhysik
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Die Frage:
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In unserer Genossenschaft gibt es
innerhalb des Vorstandes und zum Aufsichtsrat erhebliche Meinungsverschiedenheiten.
Über die genauen Inhalte möchte ich nicht öffentlich sprechen. …
Das Geschäftsergebnis ist ebenfalls
nicht so, wie es sich die Mitglieder wünschen würden.
Ich halte es für notwendig, dass
die Mitglieder jetzt die Krise intensiv diskutieren und anschließend neue
Gremien wählen, um auf Kurs Erfolg zu kommen. …
Als Mitglied des Vorstandes fühle
ich mich aufgerufen, den Mitgliedern unserer Genossenschaft jetzt reinen Wein
einzuschenken. Dann muss zunächst einmal tüchtig aufgeräumt werden …
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(FragestellerIn – Vorstandsmitglied einer Genossenschaft)
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Die Antworten
– Ein Auszug:
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Wir halten verschiedene Meinungen –
zumindest vorübergehend – durchaus für etwas recht Normales, denn es
entstehen „Kontraste“ und die sind gut, um neue Zielklarheit zu bekommen. …
Wir stellen oft fest, dass Menschen
gut wissen, was sie nicht wollen, aber nur recht vage sind, in dem, was sie
eigentlich stattdessen wollen, für sich und dann auch für die Genossenschaft
oder den Coop. …
Wir würden fragen, ob es bereits
diese wirkliche Zielklarheit gibt oder ob es sich eher um Vermutungen zur
Zielklarheit handelt?
Außerdem würden wir unterscheiden
zwischen persönlicher Zielklarheit und Team-Zielklarheit.
Ohne, dass dies besteht, ist das
Unternehmen wie ein Schiff auf hoher See ohne Kompass. …
Außerdem würden wir empfehlen, das Führen
des Unternehmens mit dem „Rückspiegel“ zügig zu beenden.
Warum?
Jeder Gedanke, der sich auf eine
negative Vergangenheit richtet, wirkt in der Gegenwart und hat Einfluss auf die Zukunft. Für die Gestaltkraft von Gedanken ist es egal, ob diese
vergangenheitsbezogen sind, sie wirken immer „JETZT“ – und nach vorn!
Und wenn solche „Aufräum-Arbeiten“
auch noch so „smart“ aussehen, sie verursachen mehr „Schaden“ als sie Nutzen haben.
Das ist reine Quantenphysik.
Quanten wissen nicht, dass sie „vergangenheitsbezogen“
beobachtet werden, für sie immer „JETZT“.
Wenn man schon meint, dass es des „Aufräumens
und Diskutierens“ der Vergangenheit unbedingt bedürfe, sollte man wenigstens
darauf achten, dies mit einer sofortigen positive Folge für die Zukunft zu
verbinden ….
Bereits in ganz „normalen“ Alltagssituationen
stellen wir oft fest, dass es zwischen dem gesprochenen Wort und den
eigentlichen Gedanken, nicht unerhebliche Abweichungen gibt.
Dazu ein Beispiel:
·
A sagt, dass
B zu viel Geld in der Vergangenheit bekommen hat.
·
B meint
jedoch, dass er selbst mehr Geld hätte bekommen müssen, also plädiert – wenn auch
vielleicht nur unbewusst - eigentlich für eigene Nachzahlungen.
Hier erkennen wir unschwer, dass eigentlich
wenig Zielklarheit besteht.
Warum?
Es kommt bei dem Quanten-Gesetz (Resonanz-Gesetz) kaum
auf das gesprochene Wort an. Viel wichtiger sind die Gedanken, denn nur diese
bewegen – in Verbindung mit den Emotionen
– die kleinen Teilchen (Quanten), die das jeweilige „Feld“ in „Form“ bringen,
bzw. Realität für uns entstehen lassen. …
Die Weisheit des Wortes „Information“
macht das deutlich, wenn man es anders schreibt – „In-Formation“. …
Jede Ziel-Klarheit meint also die Übereinstimmung
der Gedanken und der dazu gehörigen Emotionen.
Wenn man den „WirKraft-Vorteil“ anstrebt, ist es unabdingbar, in den wahren MOTIVEN einen Konsens
herzustellen, also keine Zustimmung mit „geheimen“ Vorbehalten. …
Ein Unternehmen in einer kritischen
Lage, benötigt eigentlich weniger so etwas wie (alte) Bestandsaufnahmen,
vielmehr benötigt es klare, konsensfähige und mit viel positiven Emotionen
bestückte Perspektiven, die von
vertrauensvoll auftretenden, qualifizierten Managern (Vorständen) vertreten
werden.
Wer meint, dass eine „Krise“ wenig
mit „Freude“ oder gar „Leidenschaft“ zu tun hat, irrt enorm. Gerade in einer „Krise“
ist es wichtig, wenig über das „Alte“ aber viel und schwungvoll über das Neue zu sprechen.
Wir können Ihnen deshalb nicht
unbedingt zustimmen, wenn nach dem bereits erfolgten „Aufräumen“ in
Aufsichtsrat und Vorstand, nunmehr auch noch eine Generalversammlung, weitere
Zeit damit zu verbringen soll, sozusagen „negativ
zu kreieren“, was das faktisch heißt, wenn man von „aufräumen“ spricht
und damit eigentlich nur noch mehr „Energie“ auf die Fehler gibt, was dazu beiträgt, dass diese Gedanken und deren
Schwingung stabil „gegen“ das
wirken, was man eigentlich ändern will und muss. …
Wir wissen aber auch, wie ungewohnt
und deshalb schwierig verständlich, solche Empfehlungen sind. Aber wir
bleiben dennoch dabei, die Genossenschaft benötigt jetzt eine möglichst eindeutige Ausrichtung ihres gesamten
Energie-Feldes auf eine neue Perspektive. Und genau darüber sollten die
Mitglieder jetzt befinden. …
Wir haben kürzlich eine
Stellungnahme zum Wahlsieg von Herrn Trump abgegeben. Dessen Erfolg war für
uns keineswegs eine Überraschung, denn Herrn Trump ist es gelungen, hohe
Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Diese Aufmerksamkeit
kam besonders aus dem Lager derer, die eigentlich Herrn Trump vehement
ablehnten. Ob die „Gegner“ es wussten oder nicht, Kenntnis des „Spiels der Quanten“ oder des „Resonanz-Gesetzes“
hatten oder nicht, spielt keine Rolle. Quanten, also die kleinsten Teilchen,
reagieren auf alle Gedanken, egal
ob „positiv“ oder „negativ“. Sie reagieren auch umso intensiver, je mehr Emotionen
im „Spiel“ sind. ….
Und die Gegner von Herrn Trump
haben heftige Emotionen in ihre Kritik eingebracht, und damit zum Erfolg von
Herrn Trump beigetragen…
„Ver-rückte“ Welt – oder?
Die Genossenschaft hat – besonders in
einer Krise – eigentlich nur die Möglichkeit, alle Aufmerksamkeit der
Mitglieder so zu bündeln, dass (nur) das „Energie“ bekommt, was wirklich gewollt wird.
Es mag überraschen, aber das beste
Mittel für den Erfolg der Genossenschaft ist, jetzt vorrangig (oder nur noch)
über Erfolg zu reden und zu
schreiben.
Und das „beste“ Mittel, eine Krise bzw.
einen Misserfolg zu stabilisieren,
gar zu erhöhen ist, die Aufmerksamkeit
auf Misserfolg bzw. Krise zu halten.
Es mag sich „edel“ anhören, wenn
jemand „aufräumen“ möchte und das mit Schuld-Aufklärung verbinden möchte. Es
ist jedoch für den Unternehmenserfolg nur kontraproduktiv. Das heißt nicht, dass Verfehlungen „unter den
Tisch gekehrt“ werden sollen. Wenn es welche gibt, wird das festgestellt und
dann zur Klärung gebracht. Dazu könnten Mittler
– also nicht betroffene Personen – am besten dienen, weil „Neutrale“
möglichst wenig mit dem „Feld“ der Genossenschaft verbunden sind. …
Vor allem aber arbeiten „Neutrale“ ohne „negative Emotionen. Und
Gedanken mit keinen oder geringen Emotionen oder Leidenschaften haben recht
wenig „Energie“ zum „Kreieren“ von Ungewünschten im „Quanten-Feld“ der
Genossenschaft.
Wenn Sie Ihre Aufgabe als
Gremienmitglied - zugunsten des Erfolgs Ihrer Genossenschaft – wirklich so
meinen, wie Sie sagen, dann sollten Sie jetzt mit inspirierenden Gedanken und
mit viel Leidenschaft vorgetragen, die Mitglieder der Genossenschaft zu einem
„WirKraft-Werk“ werden lassen …
Also Zielklarheit und viel (emotionale)
„Gedanken-Energie“ auf den neuen ERFOLGS-KURS!
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QuantenManagement
(QM) verstehen, heißt dem Erfolg „Flügel verleihen“. Gerade
in Kooperationen ist dieses FührungsInstrument wertvoll wegen der WirKraft-Vorteile.
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