Aus quantenphysikalischer Sicht ist letztlich „alles mit allem“
  in dauerhafter Verbindung. Man nennt es „Verschränkung“.
   
Unser Körper ist ein beeindruckendes System für eine solche
  „Verschränkung“, denn jede der Zellen in unserem Körper – man nimmt an, dass
  es ca. 10-100 Billionen davon gibt – ist in „Gleichzeit“ (!) über alle anderen Zellen informiert. Eine solche
  „Koordinationsleistung“ kann – auch wenn wir das immer noch gern annehmen,
  niemals durch unser Gehirn koordiniert werden.  
Im Verhältnis dazu, ist die Koordinationsleistung unserer
  Wirtschaft eigentlich eher bescheiden. … 
Wollten wir so etwas wie eine „bedeutsame“ Frage stellen, könnte man z.B. fragen, ob wir es
  „riskieren“ wollten, dass unser Körper nach „Konkurrenz-Spielregeln“
  funktionieren sollte? … 
Ähnlich sieht es aus, wenn wir uns das „Zusammenspiel“ der Natur
  anschauen. Auch dort ist Kooperation angesagt, selbst dann, wenn es manchmal
  uns nicht so erscheinen mag, wie z.B. bei Naturkatastrophen. 
  
Was Körper und Natur steuert, bezeichnet die Wissenschaft heute
  als „intelligentes Design“, was
  wohl nichts anderes heißt, wie: 
·        
  Wir sind beeindruckt, wie phänomenal effektiv Leben und Natur
  funktionieren (ja die gesamte Galaxie), aber wir wissen einfach nicht, WIE das
  Ganze „gesteuert“ wird. 
Belassen wir es mal dabei zu sagen, dass dies – und da ist sich
  die gesamte Wissenschaft einig – nicht durch unseren Verstand oder unser
  Gehirn geschieht. Es gibt eine Intelligenz und Kraft, die weit über das
  hinausgeht, was unser Verstand leisten bzw. lediglich verstehen könnte. 
  
Wäre die These „falsch“, anzunehmen, dass (wahre) Kooperation – wie komplex sie auch immer aufgebaut und
  eingesetzt wird – etwas sein könnte, das über
  unseren „Verstand“ hinausgeht? 
  
Wir hören förmlich den Widerspruch vehement werden, vor allem von
  denen, die sich bisher darin „gesonnt“ haben, Wirtschaft mittels Kooperation
  zu betreiben. Manche nutzen diese Sicht sogar dazu, die „Kooperierer“ und die
  „Konkurrierer“ in unterschiedliche „Boxen“ zu stecken. Die einen machen es
  „richtig“, die anderen machen es „falsch“. Das eine ist „gut“, das andere von
  „Übel“ … 
Wer so denkt, dem sei gesagt, dass es quantenphysikalisch so etwas
  wie „richtig“ oder „falsch“ nicht gibt, denn alles ist einfach nur Energie, mehr oder weniger
  verdichtet bzw. geformt. 
Und was bewirkt, erschafft die „Form“?  
Es sind unsere Gedanken und Gefühle, die Energie in Form bringen.
  Das Wort „In-Formation“ deutet
  bereits an, wie es (quantenphysikalisch) funktioniert, auch wenn (erst) die
  wenigsten Menschen mit diesem Konzept vertraut sind.  
Und weil es der Energie völlig einerlei, wie diese „Form“
  aussieht, sind es auch lediglich die menschlichen Vorstellungen bzw. die die Muster
  von „gut“ und „schlecht“ erschaffen. … 
  
Es ist also egal, ob wir „kooperieren“ oder „konkurrieren“?
  Quantenphysikalisch lautet die Antwort eindeutig  „JA“.  
Wenn wir jedoch beginnen, die Quantenphysik für uns nutzbar zu
  machen, sieht es anders aus, denn nun geht es um so etwas wie die
  „Wirk-Kraft“. 
  
Wir fragen: 
Ist die
  „Wirk-Kraft“ von Konkurrenz oder Kooperation gleich, leicht unterschiedlich
  oder erheblich differenziert? 
  
Wenn in einer konkurrierenden Struktur mehr „POWER“ ist, weil dort
  mehr Energie zustande kommt, vor allem „resourcevolle“ Energie, wie sie
  Freude, Offenheit, Wertschätzung, etc. repräsentieren, dann kann eine
  „Konkurrenz-Struktur“ durchaus einer „Kooperations-Struktur“ überlegen sein.
  Man könnte es sogar „messen“. Nennen wir es hier vereinfach „Betriebsklima“. 
  
Wer eine Kooperations-Struktur
  – z.B. eine Genossenschaft – einer Konkurrenz-Struktur – kraftmäßig –
  gleichstellen oder gar überlegen machen will, muss die dafür notwendigen „klimatischen“ Wirk-Potenziale in Aktion
  bringen. Menschen, die mit einer Kooperations-Struktur nachhaltig erfolgreich
  sein wollen, sollten wissen, wie man „Wirk-Kraft-Potenziale“
  erzeugt, ständig erneuert und sogar ausdehnt. Dies gilt sowohl nach
  innen, wie nach außen, also z.B. kundenbezogen. 
  
Fragen wir weiter: 
Warum bzw. wann könnte man annehmen, dass – gesamtgesellschaftlich
  bezogen – ein kooperatives Wirtschaften mehr
  Sinn machen könnte, als ein
  konkurrierendes Wirtschaften? 
  
Bedeutsam dafür wäre z.B. die Verbindung von Struktur und Funktion. Wenn eine Kooperation sich
  z.B. umweltkonform oder der Verbesserung von Lebensqualität verpflichtet
  fühlt und das auch so meint und handelnd zum Ausdruck bringt, stärkt das
  natürlich nachhaltig – quantenphysikalisch gesehen – das Wirk- und damit das Erfolgs-Potenzial.  
  
Um dies nachvollziehen zu können, sollte man wissen, dass
  Gedanken und Gefühle ihre „Kraft“ aus dem beziehen, was wir – vereinfach
  ausgedrückt – eher als positiv oder eher als negativ, bezeichnen würden.
  Angst und Sorgen sind eher „lähmend“, während Freude, Hoffnung, Wertschätzung erheblich die Ziele unterstützen,
  sofern wirklich Zielklarheit besteht und diese auch – zwischen den handelnden
  Menschen kommuniziert werden. 
  
Wir kommen auf den oben gemachten Hinweis zurück, die
  beeindruckende Synchronizität und Effizienz unserer Zellen, die ganz ohne
  „Führung“ auszukommen scheinen. Welche Einsicht, besser welche Intelligenz
  lässt sie dies vollbringen? Nennen wir es hier einfach – abstrakt – „Zell-Bewusstsein“, für das unsere
  DNA sorgt. Jetzt wäre es sicherlich angebracht, sich mit der
  quantenphysikalischen Verschränkung zu befassen, denn die scheint nicht
  „erdgebunden“ zu sein, nicht linear und nicht eindimensional, ist an die uns
  bekannte „Raum-Zeit-Vorstellung“ nicht gebunden. Wir wollen es dabei
  belassen, was inzwischen auch von einigen Wissenschaftlern vermutet wird,
  nämlich, dass 95% der DNA eben kein „Müll“ sind, wohl eher das Gegenteil. 
Quantenphysiker wissen genau, dass wohl so etwas wie „
  Multidimensionalität“ in uns stecken muss, auch wenn wir derzeit (noch) nicht
  bereit sind, das zu akzeptieren … 
  
So, wie Zellen ein „Aktions-Bewusstsein“
  haben, das sie diese großartigen Koordinations-Leistungen vollbringen lässt,
  von denen unser Körper funktionsfähig getragen wird, scheint es auch in Strukturen
  – also auch in Wirtschafts-Strukturen – so etwas wie ein „Bewusstsein“ zu geben.  
  
Das bringt uns zur nächsten Frage: 
Gibt es so etwas wie ein „Konkurrenz-Bewusstsein“ oder ein
  „Kooperations-Bewusstsein“ und wenn ja, was wären die Einfluss-Faktoren, was
  die „Erfolgs-oder
  Misserfolgs-Faktoren“? 
  
Zu nennen wäre da zunächst das, was man als „Massen-Bewusstsein“ bezeichnet. Das ist – quantenphysikalisch
  gesehen – das „Feld“, auf das wir mit unserem Gehirn (Verstand) immer wieder
  zurückgreifen, sofern wir uns nicht davon – absichtsvoll – lösen. Die
  Grundlage dafür ist die Wirkung des sog. Resonanz-Gesetzes,
  was einige auch als „Gesetz der Anziehung“ bezeichnen. Wir wollen das nicht
  weiter vertiefen.  
Hier dazu nur so viel: 
  
·        
  Unsere Gedanken sind Energie-Schwingungen und diese ziehen –
  ähnlich wie ein Magnet – immer nur Energie-Schwingungen an, die gleich sind. 
  
Wenn also die Teilnehmer oder das Management einer Wirtschafts-Struktur
  (gleich ob konkurrierend oder kooperierend) – durchschnittlich - eher negativ
  denken, werden sie auch nur „negative“ Gedanken anziehen können. Wird eher
  „positiv“ gedacht, stellen sich auch „positive“ Ergebnisse ein. Man ahnt an
  dieser Stelle, wieso Unternehmen in „Krisen-Situationen“
  eher tiefer in die Krise kommen, statt eine „Trendumkehr“ zu schaffen. In
  solchen Situationen ist die Gesamt-Stimmung des Unternehmens einfach
  „negativ“ und Angst und Sorgen in der „Mannschaft“ verstärken das nur noch. 
  
Wir wollen nun noch kurz die Wirkung des „Feldes“ Massen-Bewusstsein betrachten.  
Hier ist z.B. zu erkennen, dass immer mehr Menschen –
  gefühlsmäßig oder bewusst, was hier zunächst keine Rolle spielt – sich eher
  von Werten angesprochen fühlen, die im kooperativen
  Kontext stehen. Wir sehen, dass z.B. der Versicherungs- und Finanzbranche,
  Pharmazieindustrie und – recht neu – der Automobilbranche, immer weniger
  gelingt, VERTRAUEN kommunizieren
  zu können. Gewaltige Werbemittel werden aufgewandt, um den Trend zu
  korrigieren. Aber wie will man überzeugen, wenn nur die Werbung besser wird? 
  
Ein Blick in das „Feld“ zeigt auch, dass die „Kooperierer“ in der Tat die „Konkurrierer“
  beginnen zu „überholen“.  
Das hängt wohl (noch) weniger damit zusammen, dass die
  „Kooperierer“ stetig „besser“ geworden sind. Eher ist es wohl dem geschuldet,
  dass „Kooperierer“ (noch) nicht
  auf den großen oder ganz großen „Wirtschafts-Spielfeldern“ tätig waren oder
  sind, in denen die „Krise“ sichtbar offenkundig wurde. Der „Run“ zu den
  „Kooperations-Banken“ könnte dafür ein Beispiel sein. … 
  
Schon vor Jahren hat Prof.
  Kreibich (Weltzukunftsrat) davon gesprochen, dass es einen Trend in
  Richtung „Kooperation“ in Deutschland gibt. Dieser sei (damals) nur gering,
  habe aber eine kontinuierlich steigende Tendenz und sei lang anhaltend. Aus
  heutiger Sicht wäre zu bilanzieren: Prof.
  Kreibich lag und liegt „goldrichtig“! 
  
Wenn Prof. Kreibich weiterhin Recht behält, müssen wir uns darauf
  einstellen, „Kooperation“ auch im großen
  Stil aufbauen und umsetzen zu können.  
  
In diese Richtung weist z.B. das „Nachdenken“ vieler Fonds-Initiatoren und Fonds-Manager, ernsthaft zu planen,
  „Finanzaufbau“ großvolumig in Kooperationen, vor allem Genossenschaften
  umzusetzen. Das hat nicht nur etwas mit den Entwicklungen im
  Verbraucherschutz zu tun, obwohl dies (zunächst) so erscheinen mag. Auch Fonds-Manager
  sind schließlich Teil des Massen-Bewusstseins und manchmal recht sensibel, Trendveränderungen frühzeitig
  „aufzuspüren“.  
  
Wir hören viele „Dauer-Skeptiker“ und kreativ überforderte
  Politiker stöhnen über so viel „kooperative Naivität“, wie wir sie hier
  „ausstrahlen“.  
  
Wir hören sie z.B. sagen: 
  
·        
  Unfug, einen Konzern, einen Automobil- oder Bankkonzern
  kooperativ zu strukturieren, zu führen und am Weltmarkt auf Kurs zu halten. 
  
Ja, liebe Skeptiker, liebe Politiker, das wäre in der Tat naiv,
  sofern man nicht dazu die geeigneten Instrumente entwickeln wollte. Aber
  zunächst müsste man damit beginnen, einen solchen Weg überhaupt als „denkbar“
  zu signalisieren. Denn wo ein „Wille“ ist, gibt es auch einen oder mehrere
  Weg/e.  
  
Um das Bewusstsein von
  Politikern mehr in Richtung „Kooperations-Wirtschaft“ zum inspirieren, wäre
  es gut zu wissen, dass das Experiment vom „Fonds-Investment zum Geno-Investment“ gelingt. Es mag zwar nur
  ein kleinerer Ausschnitt aus dem Gesamt-Finanz-Volumen sein, was derzeit über
  „wechselbereite“ Fonds bewegt wird, aber dieser „Umstieg“ könnte
  „Signalwirkung“ haben für weitere Fonds und sogar für andere Branchen. 
  
Dabei spielt das VERTRAUEN
  (oder der Vertrauens-Bonus) eine große Rolle. Das Massenbewusstsein gibt
  sozusagen dem kooperativen Trend einen „Vorschuss“,
  aber auch nur das ... 
  
Abschließend noch ein Hinweis.  
Konkurrierende Strukturen haben bisher erst wenig Verantwortung
  für das Ganze übernehmen können. Ihnen fehlt Erfahrung und es fehlen
  Auswertungen zum Funktionieren.  Das macht
  es für sie nicht einfacher, denn die Kritiker werden jeden „Fehltritt“
  lautstark kommentieren …  
  
Die „Umdenker“ in Fonds sollten besonders berücksichtigen, dass ihre
  „Neu-Strukturen“ ihre Angebote - mit denen sie Geld verdienen -  in Bezug auf Nachhaltigkeit oder
  Ganzheitlich „punkten“, weil da viel „Wirk-Kraft-Potenzial“ sitzt. Bisher
  waren sie eher einseitig „rendite-fokussiert“, der gesamtgesellschaftliche Nutzen
  blieb nachrangig. Auch wurden die „Abnehmer“ ihrer Angebote wurden weniger
  als Menschen, eher „nur“ als geldbringende „Kunden“ gesehen. Der Trend, die
  „Kundenbetreuung“ an „Call-Center“ zu übertragen, passt in dieses Denken. 
Um als „kooperative Struktur“ erfolgreich zu sein, gar einen
  „Kooperations-Markt“ zu gestalten, müssen sich gerade solche Qualitäten
  entwickeln, die die „kooperative Struktur“ den „Konkurrenz-Strukturen“
  überlegen macht (Wirk-Kraft). Es
  wird z.B. nicht ausreichen, lediglich damit zu „werben“, dass man
  „transparent“ oder „demokratisch“ aufgestellt sei, das Unternehmen sozusagen
  keinem „gehöre“, sondern allen. Das mag nach innen wirken, hat aber nach
  „außen, also kundenbezogen (zunächst) wenig Bedeutung. Ein „Kunde“ ist
  derzeit wenig damit zu beeindrucken, dass er von einer „Kooperation“
  beliefert wird. Was ihn interessiert, ist dass diese Kooperation ganzheitlich
  für ihn vorteilhafter ist.  
Er oder Sie (Kunde) muss den Unterschied  zwischen einem Konkurrenzunternehmen zu
  einem Kooperationsunternehmen sozusagen nachvollziehbar und umfassend
  „spüren“. Das kann nur gelingen, wenn die Kommunikation eine stetige ist und
  das zugesagte Ergebnis stimmig.  
Lediglich die „Hülle“ (Rechtsform) zu wechseln und sonst alles
  machen, wie bisher, wird weder dem Kooperations-Sektor nützen, noch den
  bisherigen Fonds, denn der Gesetzgeber wird den „Kooperations-Vorteil“ des
  Kleinanlegerschutzes nur dann bestehen lassen, wenn sich die Entscheider in
  den „Growth-Genossenschaften“ ihrer (durchaus großen) Verantwortung bewusst
  sind. 
  
Wir befinden uns sozusagen durchaus an einem historischen Punkt,
  weil der ursprüngliche „Selbsthilfe-Gedanke“,
  der zur Entstehung von Genossenschaften führte,  jetzt auf eine in eine neue Stufe geht.
  Ging es vorher – selbsthelfend - um den Umgang mit „Armut“, geht es jetzt –
  wiederum selbsthelfend – durchaus um den Umgang mit „Lebens-Qualität“. 
Das Konkurrenz-Prinzip hat zweifellos Entwicklungen beschleunigt,
  oft sehr dynamisch und stringent. Das war das Denken in „Quantitäten“. Es scheint jedoch wenig geeignet zu sein, den
  notwendigen Paradigmen-Wechsel in Richtung „Qualitäten“ zu vollziehen. 
   
Das ist die Herausforderung, vor der eine Kooperations-Wirtschaft
  steht.  
Wiederum scheint es um so etwas wie „Selbsthilfe“ zu gehen, und
  wiederum sind die Prinzipien der Kooperation gefragt. 
Nennen wir es – vereinfacht ausgedrückt – vielleicht Geno 2.0.  
   
  
Zusammengefasst könnte man sagen: 
  
·   Kooperation ist per se – weder nach innen noch nach außen
  „besser“ oder „schlechter“ als Konkurrenz. 
·       Kooperation hat jedoch viele gute Grundlagen um stetig sich im
  Massenbewusstsein festzusetzen und auszudehnen. 
·        
  Kooperation bietet auch gegenüber den Menschen - im Innen- und
  Außenverhältnis – einen „Start-Vorteil“, man ist sich der
  Kooperations-Vorteile vielleicht nicht umfänglich bewusst, hat aber einen
  Grundstock gelegt, auf dem sich „kooperative Ausdehnung“ einfacher gestalten
  lässt. 
· Kooperation ist ohne die Elemente VERTRAUEN-PARTIZIPATION-TEAMGEIST-TRANSPARENZ, etc. kaum zu
  gestalten. Und das sind genau solche Werte, die für Menschen immer
  bedeutsamer werden. 
  
Wer bereit ist, in größeren Zusammenhängen zu denken, wird
  unschwer erkennen, dass die Welt insgesamt eher in Richtung „Kooperation“ als
  Konkurrenz und Konfrontation geht. Die EU mag – formal gesehen – für viele
  Menschen noch wenig kooperativen Nutzen zu entfalten. Aber sie hat bereits
  eines gelöst, was nicht zu unterschätzen ist: Konflikte für diesen Staaten
  werden diplomatisch und nicht mittels Militär gelöst … 
  
Wir wollten in diesem Beitrag bewusst darauf hinweisen, sich
  nicht der Illusion hinzugeben, sich darauf auszuruhen, eine Kooperation
  mitzugestalten oder an ihr teilzunehmen. Eine Genossenschaft ist zwar ein
  Unternehmen mit kooperativer Struktur, aber auch das funktioniert nur mit –
  oder besser gesagt – mit und für
  Menschen zugleich. 
  
Und quantenphysikalisch gesehen, sollte man nie unterschätzen,
  dass „alles mit allem“ verschränkt
  ist. Und bewusstseinsbezogen sollte man nie unterschätzen, dass die
  Wahrnehmungsfähigkeit der Menschen immer besser wird. Auch wenn viele
  Menschen dies nicht bewusst erkennen, dennoch „spüren“ sie es, ihre Intuition scheint wirksamer zu werden … 
  
Wer also von „innen nach außen“ nur scheinbar stimmig „sendet“
  wird intuitiv von den Menschen, an die man sich wendet, erkannt. Auch die
  beste Werbung wird das immer weniger „kaschieren“ können. 
  
Kurzum: 
  
·  Kooperation ist immer ganzheitlich auf wahre Kooperation auszulegen. Nur dann kann sie ihre „Wirk-Vorteile“
  entfalten. Ein „Touch“ von Kooperation wird dauerhaft nicht die erwarteten
  Kräfte freisetzen. Das heißt, z.B. dass auch so etwas wie ein „Förderzweck“
  einer Genossenschaft nur so funktioniert: „Wir fördern mich, uns und euch“, angemessen, offen und fair“! Und wer daraus noch bereit ist, so
  etwas wie eine „Förder-Bilanz“ zu
  veröffentlichen, wird gut Chancen haben, sich zu einem nachhaltigen Erfolg-Konzept zu entwickeln, das sozusagen eine Art
  „Leuchtturm“ für noch mehr Kooperation ist. Das sind die Grundlagen, damit
  sich der Wirtschafts- und Finanzbereich – langsam aber stetig - nachhaltig
  neu orientieren kann. 
  
Welcome in Coop-Land 
       
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