Innovationen - Positionen –
Stellungnahmen |
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GenoCoop-Auditoren – Die Mehrwert-Partnerschaften |
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Zum Hintergrund |
Ein „Audit“ untersucht gemeinhin, ob geforderte Standards
erfüllt werden. Dazu „wertet“ man „Vorgaben“ (Anforderungen) und die dazu
geforderten Standards aus (Soll-Ist-Vergleich). Meist beziehen sich solche
Audits im weiteren Sinn stets auf die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit.
Möglich – prognostische – Einflüsse werden entsprechend berücksichtigt. Bei Genossenschaften, die natürlich auch Wirtschaftsbetriebe
sind ist das ähnlich: Stets geht es – im weiteren Sinne um die Sicherstellung
der definierten Unternehmensziele. Von zunehmender Bedeutung sind dabei
Perspektiven und die potenziell zu erwartenden Einflüsse eines beschleunigten
gesellschaftlichen Wandels. Und was wäre „anders“ oder „besonders“ bei Genossenschaften? Ganz
sicher die Situation, dass es – verkürzt gesagt – keine Unterscheidung
zwischen den Interessen von Unternehmensfühung und (i.d.R.) „tätigen“
Teilhabern (Mitglieder) gibt. Es gibt keine (wenige) Eigentümer, alle können
bzw. sollten/könnten Beteiligte sein. Natürlich gibt es dazu Ausnahmen. Wir
konzentrieren uns jedoch hier auf den „Soll-Fall“. Was in weiten Bereichen der Öffentlickeit noch eher – meist
aus Unkenntnis - als „Störfall“) gesehen wird, sehen wir durchweg als Chance!
Deswegen sprechen wir auch von einem „Beteiligungs-Chancenfall“. Um es
noch deutlicher auszudrücken: ·
„Kooperativen Beteiligungs-Systemen“ gehör die Zukunft! Warum kann/sollte man das so sehen? ·
Weil die damit einhergehende (potenziell) „wahre“
Identifikation aller Beteiligten eine „WIR-Kraft“ schaffen kann. Damit deutet sich bereits an, wo das Besondere, also die Chance
eines Unternehmens liegt, wenn dazu die entsprechenden „Stellschrauben“ optimal
benutzt werden. Ein wichtiges Kriterium dafür ist die (gesetzlich)
verpflichtende „Förderung der Mitglieder“, kurz „Förderwirtschaft“
genannt. Jedes „GenoCoop-Audit“ folgt der Prämisse: ·
Kennen ·
Erkennen ·
Nutzen und Optimieren Heute werden in fast allen Bereichen von Unternehmen, Audits
durchgeführt (Finanzwesen, Datenschautz, Qualitätsmanagement, Umwelt, etc.)
Solche Audits sollen keineswegs durch das „GenoCoop-Audit“ ersetzt werden. Sie
können aber durchaus in ein „GenoCoop-Audit“ integriert werden.
…. Ein „GenoCoop-Audit“ kann problemlos mit anderen Audit-Formen
verbunden sein, kann aber auch eigenständig durchgeführt werden. Kurz gesagt, beim GenoCoop-Audit geht es darum, die Vorteile
jeder Form von (wahrer) Kooperation zur Stabilität und Zukunftsfähigkeit
des „Unternehmens Genossenschaft“ optimal zur Wirkung bringen. … Wir prognostizieren, dass jede Form von Kooperation positive
Auswirkung auf die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen schlechthin haben wird.
Deswegen sind wir natürlich offen, dass alle „Audit-Experten (Systeme)“
sich wechselseitig befähigen, im Interesse des (bestmöglichen) Ganzen zu
wirken. Im Rahmen der Ausbildung zum „GenoCoop-Auditor“ werben wir genau für
diesen Weg! |
Der Weg zur Lösung |
Sowohl Prüfungs- bzw. Beratungspersonal in
Genossenschafts- und Prüfungsverbänden, als auch Genossenschaftsberater
oder Unternehmens-berater,
Rechtsanwälte oder Steuerberater, verfügen über gute Grundlagen bzw.
Voraussetzungen, um eine Zusatz-Qualifikation zum „GenoCoop-Auditor“ zu erwerben. Dies gilt besonders dann, wenn bereits Erfahrungen in der
Betreuung von Genossenschaften vorliegen. Um es deutlich vorwegzunehmen: GenoCoop-Auditoren
sind Partner der
Genossenschaften (Vorstände, Aufsichtsräte, Bevollmächtigte der
Generalversammlung und der Mitglieder). GenoCoop-Auditoren können vor allem auch als
„Bindeglied“ zwischen Genossenschaften und Prüfungsverbänden im Rahmen der Vorbereitung und Durchführung von gesetzlichen oder
freiwilligen Prüfungen wirken. Der Besonderheit der Rechtsform Genossenschaft
entsprechend, wird die Gestaltung und Optimierung der „Förderwirtschaft“ einen Schwerpunkt der Qualifizierung als „GenoCoop-Auditor“ ausmachen. Mittels eines Zertifikats und der Eintragung in
unser „Kompetenz-Register“ kann jederzeit nachvollzogen werden, ob entsprechende
Qualifizierungen auch tatsächlich bestehen. Die nicht unbedingt positiven
Erfahrungen mit dem Begriff „Genossenschaftsberater“ werden damit konsequent vermieden.
Bei Meinungs-verschiedenheiten zwischen Auditoren und Genossenschaften wirkt
Der MMWCoopGo Spitzenverband als „Clearing-Stelle“. |
06842
Dessau-Roßlau - Oranienbauer Str.1 |
Vorstand:
Gerd K. Schaumann – Dr. Wolfram Klüber – Lothar Kühne |
Redaktion: Gerd K. Schaumann
I-04-11 |
GENOSSENSCHAFTEN sind wesentlich mehr als nur eine weitere Unternehmensform - Ihr ERFOLG lebt von und mit engagierten MENSCHEN ... Modernes GenossenschaftsWesen versteht sich als IMPULSGEBER - FORUM - RATGEBER für eine wirklich FASZINIERENDE IDEE, die Viele und Vieles bewegen kann und wird ... - Dass das geht und wie das geht, wollen wir gemeinsam entwickeln! NEU: Sie können uns Ihre Fragen stellen ...
Willkommen
05.12.2022
GenoCoop-Auditoren – Die Mehrwert-Partnerschaften
05.09.2022
Die Kooperations-Gesellschaft benötigt (jetzt) ein intelligentes (internationales) Forum – Zeigt das WWF wirklich, wie das geht?
*CoopGo-Medien-Dialoge* |
Medien Machen Wirtschaft |
*Impulse zum kooperativen
Wandel* |
Hinweis: Die CoopGo-Medien-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Journalisten, Reportern, Medienagenturen,
etc., Impulse für ihre Arbeit im Interesse von mehr kooperativen o.
genossenschaftlichen Perspektiven. Die Medien-Dialoge sind kostenfrei,
sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung
des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich,
um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch)
geringfügig angepasst bzw. gekürzt werden. Gern berücksichtigen wir Interesse
an Anonymität. Danke für die Mit-Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. |
Die Essenz der Fragen |
Als Journalisten (-Büro) haben wir
uns inzwischen spezialisiert auf das, was Ihr den „Kooperativen Wandel“
nennt. … Danke für eure Antworten zum WWF. … Uns fällt bei euren Dialogen
besonders erfreulich auf, dass Ihr weitgehend auf jede Form von „Kritik“
verzichtet. Das ist im „Journalismus“ leider ganz anders. … Also nochmals zum WWF. Er führt
intelligent Regie. Vermutlich auch, weil er die „Sollbruch-Stelle“ längst
erkannt, dass das grundlegende Konkurrenz-Prinzip (vereinfacht und verkürzt
gesagt: „Höher-Weiter-Schneller-Mehr“) an logische Grenzen kommen wird,
kommen muss. … Wir würden das noch ausführen
wollen (dafür sollten wir einen speziellen Dialog führen). … Hier geht es uns zunächst darum,
dass wir feststellen, dass es bisher keine annährend intelligente
„Struktur“ auf Seiten der Kooperations-Gesellschaft gibt, wie dies der
WWF auf Seiten der Konkurrenz-Gesellschaft darstellt. Könntet Ihr uns bitte einige
Hinweise geben, warum dies so ist? Außerdem würden wir gern – medial –
mitwirken, mehr Problem-Bewusstsein in Politik und Gesellschaft zu schaffen,
dies zu ändern. … Könntet Ihr bitte dazu einige
Anmerkungen machen, Hinweise geben! Danke für eure Antwort. … |
Die Essenz
der Antworten |
Ebenso: Danke für eure Impulse! Ja, ihr habt Recht, die „Kooperations-Gesellschaft“ hat
es bisher noch nicht geschafft, ein geschlossenes, plausibles, ganzheitliches
„Eigen-Konzept“ zu entwickeln. … Ohne unseren grundlegenden Standpunkt zu verlassen, uns
nicht in „Kritik“ zu verlieren, wollen wir den Hinweis geben, dass selbst „Genossenschaften“
glauben, als eindeutig „kooperative Form“, in der Konkurrenz-Gesellschaft
(erfolgreich) „mitschwimmen“ zu können. Ob die „Anwender“ das bereits erkannt
haben, würden wir bezweifeln wollen. Würde man die Grundprinzipien von
Genossenschaften wirklich auf die Konkurrenz-Gesellschaft übertragen wollen, sind
diese ohne deutliche Anpassungsleistungen) nach den gleichen
Mechanismen wirken, wie dies andere Rechtsformen tun, die der
Konkurrenz-Gesellschaft eigen sind. … Oder habt ihr schon mal gesehen, dass Genossenschaften
anders „planen“, „bilanzieren“ oder agieren, wie dies z.B. GmbHs tun? Auch die zahlreichen sog. Genossenschafts-Institute
an Hochschulen, nutzen das Denk- und Anwendungs-System der
Konkurrenz-Gesellschaft. Aber viel grundlegender scheint uns, dass es an
Hochschulen und Universitäten: · Keine Trennung zwischen
„Konkurrenzwissenschaften“ und „Kooperationswissenschaften“ gibt (sofern man überhaupt wüsste, was das denn sei, wie und
warum) … Man kann durchaus sagen: · Das gesamte Wissenschafts- und
Bildungssystem basiert auf der Annahme, dass Menschen grundlegend
unterschiedlich seien. Aber stimmt das wirklich? Würden wir die Fiktion aufgeben, dass Menschen
(naturgemäß) unterschiedlich seien, würde es eigentliche keine (natürliche)
Konkurrenz mehr geben können. Also wäre es eigentlich zunächst notwendig, dieses
„Paradigma“ zu wechseln. …. „Alle Menschen sind gleich“, postulieren Verfassungen, so auch das Grundgesetz.
Gemeint ist eigentlich: „Gleichheit vor dem Gesetz“. Was aber wäre: ·
Wenn Menschen wirklich gleich sind? Das wäre wohl einer der „kreuzgefährlichsten“
Gedanken, Ideen, die dem WWF widerfahren könnten. · Alle Menschen sind gleich…. Wer dazu Menschen befragen würde, könnte derzeit wohl
Erstaunen ernten und die Frage: · Das meint Ihr nicht wirklich. Wir würden antworten: · Sorry, es geht nicht anders, denn
wir haben z.B. alle den gleichen Ursprung. Spürt ihr, worum es eigentlich geht? · Das System „Konkurrenz“
reduziert den Menschen auf das „körperliche System“ und dessen
Aktionsfeld zwischen „Geburt und Tod“. Ein „System Kooperation“ – so scheint es derzeit
noch zu sein – orientiert sich (leider analog) genau an diesem „Denk-System“: · Auch dort herrscht (noch) die
Fiktion, dass alle Menschen „lediglich“ physische Wesen seinen. … Wie ihr ahnt, sind auch die derzeitigen
„Religions-Systeme“ hiervon (offiziell) weitgehend überzeugt: · Das „Gottes-Bild“ tut noch ein
Übriges, um „Erfolg“ zu belohnen. Und diese Art von Erfolg drückt sich dann im „Wettbewerb“
aus: · Wer oder was ist der bzw. das
„Bessere“? Man könnte es auch so definieren: ·
Wer vorne steht – womit auch immer – ist erfolgreich. … Man nimmt an: · War das Leben ein Erfolg, dann wird
dies nach dem Leben ebenfalls als „Lohn“ honoriert. … Natürlich wird niemand so „offen“ sein, dem „Konkurrenz-Denk-System“ diese „Pseudo-Legitimationen“
zu entziehen. … Auch das WWF nutzt – bewusst oder unbewusst - diese
„Legitimation“; natürlich ohne darüber offen zu sprechen. … Wer meint, das WWF sei frei von diesem (grundlegenden)
Legitimations-Gedanken, der könnte sich durchaus geirrt haben … Warum wir diesen Exkurs einfügen ist folgender: ·
Würde es wirklich Sinn machen, „lediglich“ Strukturen
oder Institutionen aufzubauen, um – sozusagen – dem WWF zu zeigen, dass sich
das neue „Kooperations-System“ formiert und zukünftig danach eine kooperative
„Gegenposition“ entsteht bzw. besteht? Die „Falle“ würde bereits ganz zu Beginn der
Einrichtung offenkundig, die man z.B. „Welt-Kooperations-Forum“ (WKF)
nennen könnte. Warum und Wie? … Dieses WKF könnte versuchen, die „Wirkweise“ des WWF
(mindestens) zu „kopieren“. … Die Frage ist jedoch: · Macht „Kopieren“ überhaupt Sinn? Wir meinen – derzeit – NEIN!. Weshalb? ·
Weil wahre Kooperation eine gänzlich andere Legitimation
benötigt, als das „System Konkurrenz“. Der (derzeitige) Denk-Ansatz des Kooperations-Systems
ist etwa: · Weil etwa, das ein Einzelner
nicht schafft, durch die Einbindung in ein Kollektiv (Gemeinschaft)
durchaus zu schaffen ist! Aber stimmt dieser „Denkansatz“ wirklich immer oder nur
punktuell? … Um ein Kooperations-System zu „erbauen“ (also auch eine
entsprechende „Interessenvertretung“), wäre wohl zunächst zu klären: ·
WER ist dieser „Einzelne“, der meint etwas nicht
schaffen zu können und deshalb sich der Gemeinschaft „bedienen“ müsste? Um diese Frage zu beantworten, wäre zunächst wohl das
„Bild des Menschen“ grundlegender anzuschauen. … Wir verkürzen: · Bevor ein Mensch sich einer/m
Gruppe/Team/Unternehmen, etc. anschließt oder bedient, sollte – jeder für
sich - zunächst geklärt haben, „als WER“ dieser Mensch „kooperiert“? Ahnt ihr, weshalb es wenig Sinn machen könnte, einfach
so etwas wie den WWF unreflektiert zu „kopieren“! Wir würden eher einen anderen Weg empfehlen, der diesen WKF
von vornherein sogar dem WWF „überlegen“ macht, weil man – sozusagen –
am „Ursprung des Menschen“ ansetzt und z.B. fragt: ·
Wer oder Was ist der Mensch? ·
Wer oder was „BIN“ ich, der meint kooperieren zu
wollen/sollen/müssen? Wir verkürzen nochmals und fragen · Wer oder was ist der Mensch? Es macht einen fundamentalen Unterschied, ob wir
annehmen; · „Ich bin lediglich „zufällig“
geboren, zu dieser Zeit, in diese Familie, in diese Umstände. … Sehen wir jedoch ein, dass jeder Mensch: ·
Absichtsvoll und Selbst, Zeit und Umstände seines Lebens frei gewählt
hat, müssen sich die Fragestellungen (zwangsläufig)
verändern. … Und gehen wir noch einen Schritt weiter, dann erkennen
wir sogar: ·
Nur ein Teil meines Ganzen hat sich jetzt gerade
„inkarniert“, um absichtsvoll Erfahrungen in dieser physischen Welt zu
machen. Diese Erkenntnis basiert darauf, dass „ich“ immer und
untrennbar mit meinem „Nichtphysischen“ verbunden bin. … Ahnt ihr jetzt bereits: ·
Was viel wichtiger und wirksamer wäre, als lediglich
einen „schlagkräftigen Gegenspieler“ zum WWF „aufzubauen“? Ahnt ihr jetzt,
wann eine Konkurrenz-Gesellschaft – auch wenn sie von vielen „WWFs“
unterstützt würde - stets einer Kooperations-Gesellschafts-Struktur nicht
„gewachsen“ wäre und sogar nach und nach gänzlich – wie von selbst –
schwächer und schwächer würde, bis sie letztlich komplett verschwände? Wenn immer mehr Menschen erkennen, dass wir ALLE im
Ursprung gleich sind: · Wir sind ein Teil der
Ursprünglichkeit, die manche als „Urkraft“, „Quelle, „Schöpfung“ oder sogar als „Gott“
bezeichnen (Den Begriff „Gott“ nutzen wir ungern, weil das eigentlich mehr
Diskussionen schafft als Probleme löst …) Also nochmals. · Beginnen wir zu klären, zu
thematisieren, uns zu interessieren, usw. für diese oder ähnliche
Fragestellungen, würde dies -quasi wie von selbst – eine
„Kooperations-Gesellschaft“ anbahnen und letztlich sogar die (alte) „Konkurrenz-Idee“ komplett auflösen.
… Beginnen wir also – vermehrt – zu fragen: ·
WER oder WAS BIN ICH wirklich? ·
WER kooperiert mit WEM und warum? Erst wenn diese Frage geklärt ist, spricht eigentlich
nichts mehr dagegen, dazu auch eine
entsprechende Struktur aufzubauen und diese dann vielleicht als · Welt-Kooperations-Rat (Forum oder was auch immer) zu bezeichnen. Worauf wir lediglich aufmerksam machen wollten ist: ·
Euch vor dem Irrtum zu bewahren, dass dieser Satz (oder
ähnliche Sätze): „Was viele nicht
schaffen, schafft die Gemeinschaft oder die Kooperation“ so etwas wie eine
Lösung wäre. … Eher halten wir diese Idee sogar für das eigentliche
Problem! Statt Aufklärung anzubahnen, hat man lediglich einen „Klebstoff“
geschaffen, der niemals dazu geeignet ist, wahre Kooperation zu erzeugen,
weil: · Er einen „Fundamental-Irrtum“
unnötig verfestigt, gerade in einer Zeit, in der wir dringend wirklich
grundlegende „kooperative Veränderung“ benötigten. … Ja, wir sind für eine Art „Welt-Kooperations-Forum“ (WKF)! Aber bitte auf der Grundlage eines entsprechenden (stimmigen)
„Menschen-Bildes“, z.B.: ·
Der MENSCH als (nichtphysisches) „Schöpfungswesen“, der
auf der physischen Ebene (Erde) eine „physische“ Erfahrung macht, aber
beginnt sich allmählich (wieder) daran zu erinnern, WER oder WAS er
wirklich ist! Wenn das geschieht – und die Zeichen stehen dafür besser
als gedacht – werden immer mehr Menschen den – wie auch immer definierten
„Irrweg der Konkurrenz“ erkennen und daraus geeignete Konsequenzen für sich
ziehen. … PS: Wer dazu weiter Informationen mag, den empfehlen wir
z.B. im Internet unter Begriffen wie „Das Gesetz der Anziehung“ zu
recherchieren. (Dort gibt es auch jede Menge weitere Hinweise auf Funktion
und Wirkung dieses „fundamentalen Lebens-Prinzips“. Dort wird auch
geklärt, weshalb z.B. die Bibel stimmig ist, wenn sie den – für „Kooperierer“
- fast unerträglichen Satz formuliert: · Die Reichen werden immer reicher
und die Armen immer ärmer.
… Und Ja: ·
Wir sind überzeugt davon, dass nur Kooperation wirklich
zielführend für unseren Planeten ist! Das setzt jedoch auch voraus, dass: · Wahre Kooperation letztlich immer bedeutet zu erkennen, dass ich zunächst
mit mir SELBST kooperieren muss und erst dann mit anderen Menschen, die (möglichst)
auch bereits gelernt haben, mit sich SELBST zu kooperieren. … Gern setzten wir die Diskussion fort, sofern Ihr bereit
seid, zumindest in Erwägung zu ziehen, dass unsere Hinweise bei euch auf
Resonanz gestoßen sein könnten. … Wir freuen uns auf weitere Dialoge! GenialCoop – Unser Körper zeigt, dass dies möglich ist … |
Redaktion: AG CoopGo-Medien-Dialoge im SmartCoop
Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW
e.V.(Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft) www.bundesverband-mmw.de
– info@medien-machen-wirtschaft.de o. info@menschen-machen-wirtschaft.de |
Unsere Berater in Sachen Quanten-Management: FIKW
(ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u.
MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt: info@quanteninstitut.de |
18.05.2022
Alle wirklichen Probleme von Genossenschaften haben stets die gleiche Ursache: Die Mitgliederförderung. Aber genau die fehlt bei der Qualitätsprüfung seitens der Wirtschaftsprüferkammer!
*Innovative
Genossenschaften und Kooperationen* |
Medien Machen Wirtschaft |
- Die
Medien-Dialoge - |
Hinweis: Die Medien-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Journalisten, Reportern, Medienagenturen, etc. Impulse
für ihre Arbeit im Interesse von mehr kooperativen o. genossenschaftlichen
Perspektiven. Die Medien-Dialoge sind kostenfrei, sofern
uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung
des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich,
um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch)
geringfügig angepasst bzw. gekürzt werden. Danke für die Mit-Gestaltung
einer Kooperations-Gesellschaft. |
Die Essenz
der Fragen |
Unser Journalistenbüro beschäftigt
sich mit Genossenschaften, die in die öffentlichen Schlagzeilen geraten sind.
Wir gehen den Spuren nach, wie solche Probleme vermieden werden können, denn
sie schaden letztlich dem Ruf der Genossenschaften in der Öffentlichkeit.
Egal, ob der Verbraucherschutz „reklamiert“ oder selbsternannte Anwälte nach
neuen Mandanten „fischen“, immer scheint das Problem dieser Genossenschaften
darin zu bestehen, dass die Mitglieder der Genossenschaften nicht wirklich
gefördert werden. …. Aber genau das ist doch das „Herz“
jeder Genossenschaft. … Weil es für Genossenschaften auch
die Pflicht zur Qualitätsprüfung gibt, haben wir diesbezüglich recherchiert.
Wir waren erstaunt, dass für die Wirtschaftsprüferkammer – die für die
Qualitätsprüfung zuständig ist – die Mitgliederförderung nicht die
geringste Rolle spielt. … Ist das Absicht oder Versehen? Und
wer wäre dafür zuständig, das zu ändern? … |
Die Essenz
der Antworten |
Eine wirklich interessante Frage.
In der Tat, die öffentliche Kritik an Genossenschaften konzentriert sich –
mehr oder weniger deutlich – letztlich immer auf das gleiche Problem: ·
Die
Mitgliederförderung ist unzureichend oder fehlt gänzlich! Das führt zu folgender seltsamer
Entwicklung: ·
Prüfungsverbände
bestehen die „Qualitätsprüfung“ der Wirtschaftsprüferkammer, weil für die
Kammer die Mitgliederförderung der Genossenschaften absolut keine Rolle
spielt! Es wäre wirklich eine lohnende
„Reportage“, den Grund zu finden, weshalb das so ist. Also fragt einfach bei den Parteien
nach, beim Bundeswirtschaftsministerium und bei den Länderaufsichten über das
genossenschaftliche Prüfungswesen, was der Grund dafür ist und wie dies
endlich zu ändern wäre. … Eine Möglichkeit könnte z.B. sein,
der Wirtschaftsprüfer-Kammer die Zuständigkeit für Qualitätsprüfungen von
Genossenschaftlichen Prüfungsverbänden gänzlich zu entziehen. .. Übrigens noch ein kleiner Hinweis
dazu. Das Problem ist weder neu noch unbekannt. Seit die Wirtschaftsprüferkammer
für die Qualitätssicherung zuständig wurde (Anfang 2000), hat sich an den
Prüfungskriterien für Prüfungsverbände nichts geändert: ·
Die Mitgliederförderung
ist und bleibt für die Qualitäts-Prüfung von Prüfungsverbänden ohne
jegliche Bedeutung! Das wäre etwa so, als ob der TÜV Autos
prüft, die keine Motoren haben … Es gäbe dazu 2 Lösungswege: A. Endlich die Mitgliederförderung der Genossenschaften - als
besonderen Bestandteil der Qualitätsprüfung für Prüfungsverbände – seitens
der Wirtschaftsprüferkammer auszuweisen, oder B. Die Qualitätsprüfung der Genossenschaftlichen
Prüfungsverbände komplett und speziell außerhalb der
Wirtschafts-prüferkammer neu zu gestalten. Nur so kann das verhindert werden,
was ihr zu Recht rügt: ·
Dass einige Genossenschaften
in den Medien (leider oftmals) für negative Schlagzeilen sorgen. Und der
Grund dafür? Prüft es bitte selbst nach: ·
Fast alle
„auffälligen Genossenschaften“ geraten deshalb in die „Schlagzeilen“, weil
deren Mitgliederförderung nicht funktioniert!
Also sollten Journalisten damit
beginnen, sich mehr für die Mitgliederförderung von Genossenschaften
zu interessieren. Diese „Bitte“ geht natürlich auch
an die „Politik“, denn auch dort scheint diesbezüglich entweder tiefe
Ahnungslosigkeit zu herrschen oder der Einfluss der „Verbände-Lobby“ - die nicht
unbedingt Interesse an wirklicher Mitglieder-Förderung zu haben
scheint - ist überragend gut. … Gern stehen wir für eine
Weiterführung des Dialogs zur Verfügung. … Wir freuen uns auf eure Antwort! GenialCoop –
Unser Körper zeigt, dass dies möglich ist … |
Redaktion: AG Medien-Dialoge im SmartCoop
Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW
e.V.(Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft) www.bundesverband-mmw.de
– info@medien-machen-wirtschaft.de o. info@menschen-machen-wirtschaft.de |
Unsere Berater in Sachen Quanten-Management: FIKW
(ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u.
MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt: info@quanteninstitut.de |