Warum
„Kollektivierung“ keine wirkliche Lösung sein kann – aber „Konkurrenz“ wohl
auch nicht …
Bereich
Politik -
Allgemein
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Fragen
- Auszüge aus MailCoaching -
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Der Juso-Bundesvorsitzende Kühnert hat kürzlich
die absolut „spinnernde“ Idee geäußert, Konzerne zu kollektivieren.
Der Betriebsratsvorsitzende von BMW hält deshalb
– zu Recht – „diese SPD“ nicht mehr für wählbar. …
Wir haben doch gesehen, zu was „Kollektivierung“
in der DDR geführt hat. Kühnert meint, wenn am „Klingelschild“ „Staatlicher“ oder „Genossenschaftlicher“
Betrieb stünde, wäre das ihm egal. …
Damit gefährdet Kühnert leichtfertig den
Wohlstand und die Arbeitsplätze in unserem Land.
Wenn das die Zukunft der SPD ist, dann könnte
diese Partei unter die 5% geraten und in der Bedeutungslosigkeit
verschwinden. …
Natürlich machen Manager in Konzernen auch
Fehler, aber dafür werden sie zur Rechenschaft gezogen.
Und dem BMW-Betriebsratsvorsitzenden ist auch zuzustimmen,
der sagt, dass „Mit der Familie Quandt habe BMW einen Großaktionär, der nicht
die kurzfristigen Gewinninteressen in den Vordergrund stellt, sondern die
langfristige Stabilität“….
Wir haben wahrlich andere Probleme, wie jetzt
über „Kollektivierung“ zu diskutieren. Jetzt geht es z.B.um die EU und die
Digitalisierung …
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FragestellerIn: Wissenschaftlicher Mitarbeiter
eines Abgeordneten.
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Antworten
(Auszüge aus dem MailCoaching)
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Wir halten unsere Zusage und werden nicht
veröffentlichen, welcher Partei Sie angehören, denn „Parteien“ sind für
unsere Antwort auch völlig irrelevant. …
Genauso – und das könnte Sie wirklich überraschen
– ist es sogar eigentlich irrelevant, was – bisher – Herr Kühnert, irgendeine
andere Parteigröße, gleich welcher Partei, oder ein Gewerkschafts- oder
Wirtschaftsführer sagte. Auch die Meinung der Bundeskanzlerin war bisher eigentlich
nicht relevant. …
War es ein Kirchenführer? Nein auch davon gab es
keine/n, der/ die wirklich Wichtiges gesagt haben.
Jetzt halten Sie uns sicherlich für überheblich
oder arrogant?!
Aber auch das wäre irrelevant, weil dies alles
den gleichen Ansatz vertritt, der höchst fragwürdig ist und deshalb immer
wieder droht in die „Bedeutungslosigkeit“ zu verschwinden. …
Mal ehrlich, haben die Menschen in unserem Land
(natürlich auch in anderen Ländern) wirklich gespürt, wenn einer ihrer
sogenannten „FÜHRER“ ausgetauscht wurde?
Sie fehlen eigentlich nicht und nach kurzer Zeit
vermisst sie auch keiner. Und die „Nachfolger“ – auch wenn sie zu Anfang noch
so schöne Perspektiven vermitteln, bleiben in der Spur des jeweiligen
Massenbewusstseins stecken. Sie können einfach nicht anders … oder sie
verlieren ihre Positionen bald wieder …
Also, warum aufregen, ob und was wer wozu sagt
oder meint? …
Und wen wundert es dann, wenn die Welt so ist,
wie sie ist. …
Wir wollen das das bisher – politisch gesagte - nicht
beurteilen oder bewerten, denn das wäre auch nicht klüger. Wir wollen
lediglich zeigen, wie „windmühlenhaft“ es ist, mit dem sich Politiker
befassen.
Es ist inzwischen über 100 Jahre her, da haben
einige Menschen begonnen, etwas Bedeutsames zu entdecken und darüber zu
berichten: Sie nannten sich Quantenphysiker. …
Nehmen wir aus diesem Konzept mal das heraus, was
unter der Bezeichnung „Beobachter-Status“ bekannt geworden ist. Danach gibt
es keine „neutrale“ Beobachtung. Stets ist der Beobachter zugleich Teil des
in Erscheinung tretenden Ergebnisses.
Sie verifizierten eigentlich nur das, was die
„alten Schriften“ bereits vor Jahrhunderten ähnlich formulierten.
Es geht eigentlich immer um die gleiche Frage,
die etwa so lauten könnte:
Wie
real ist die Welt, die wir mit unseren Sinnen erfahren können?
Sie ist lediglich relativ, würden heute alle
guten Quantenphysiker bestätigen. Diese Frage provoziert sofort die nächst
und die übernächste Frage. …
Wir wollen das auf die nächste Frage begrenzen,
um nicht am Weiterlesen zu hintern. …
Wenn diese Welt also „relativ“ ist, sie sozusagen
einer Gesetzmäßigkeit von „Gehen und Entstehen“ unterworfen ist, was ist dann
für deren Entstehen
verantwortlich?
Politiker, fragt mal die Quantenphysiker, ihre Antworten könnten euch erstaunen. …
Sie würden z.B. antworten:
Der
(beobachtende) Mensch selbst lässt sie sozusagen gerade entstehen. …
In der Bibel steht – sinngemäß – geschrieben:
Wenn
ihr nur genug glaubt, könnt ihr Berge versetzen.
Und der, den man Jesus nannte, soll gesagt haben:
Alles,
was ich kann, das könnt ihr auch – und noch viel mehr …
Lasse deinen Chef, den Herrn Abgeordneten, doch
z.B. mal eine „kleine Anfrage“ deiner Parteifraktion (wie man sagt)
formulieren und darin Fragen formulieren, die etwa so lauten:
„Kennt
die Regierung die Grundlagen der Quantenphysik und wenn ja, in wieweit
regiert sie mittels dieser Grundsätze und wenn nein, ist sie bereit dazu eine
Debatte im Bundestag zu initiieren?
Und wenn Sie Ihren Abgeordneten noch etwas mehr
inspirieren könnten, könnte er zu dieser „Anfrage) noch parallel einen
Arbeitskreis – natürlich parteiübergreifend – organisieren. …
Nun, wir beide können wohl das Ergebnis
prognostizieren. Oder möchten Sie eine kleine „Wette“ riskieren?…
Jetzt könnten Sie den Grund kennen, weshalb wir
dazu neigen, zu sagen:
Unser
Volk wird bisher – egal von welcher Partei auch immer (bewusst oder
unbewusst) – völlig „unteroptimal“
„regiert“. …
Wenn Sie bereit zu mehr sind, würden wir den
Gesprächsstoff für die nächste „Anfrage an die Regierung“ mal etwas
vorformulieren
Gibt es
Belege, Hinweise oder gar wissenschaftliche Dokumentationen, dass es so etwas
wie „ZUFALL“ im Leben der Menschen geben könnte? Ergänzend
könnte man vielleicht hinzufügen:
Würde die
Regierung – hilfsweise - wenigstens in Erwägung ziehen wollen, dass es höchst
wahrscheinlich keine „Zufalls-Gesetzmäßigkeit“ im Leben geben könnte?
Sie wissen sehr genau, dass, wenn ihr Herr
Abgeordnete den Mut hätte, solche Fragen zu formulieren, er – wie man sagt –
zwischen „Baum und Borke“ stehen würde. Er wäre entweder der neue „Shooting-Star“ im Parlament, oder
würde ein „Parteiausschlussverfahren“ sich einhandeln.
Vielleicht bekäme er aber auch sogar „Besuch vom
Verfassungsschutz“. …
Jesus benötige damals ca. 1,5 Jahre, um am Kreuz
zu enden.
Im Super-Medien-Zeitalter sollte das wesentlich
schneller gehen, denn dieser Abgeordnete wäre „systemgefährdend“. Statt
„Kreuzigung“, würde die „Aussonderungs-Lösung“ heute vielleicht „Psychiatrie“ heißen. In beiden
Fällen kämen wohl – aus heutiger Sicht, etwa eine ähnliches Ergebnis heraus:
Der Mann wäre von rasch von der „Bildfläche“ entfernt. …
Wir raten
dringend davon ab, unseren Ratschlag auch nur – testweise – auszuprobieren!
Uns würde es ausreichen, initiiert zu haben, wenn
die sogenannte „2.Reihe in der Politik“ zumindest – hinter verschlossenen
Türen (wie es so schön heißt) – wenigstens begänne, wenigstens solche
„Gesetze“ in Erwägung zu ziehen. …
Mehr dürfte – beim einem „Energie-Level“ von knapp über „200“ (auf einer Skala
von 1-700) unserer Bevölkerung – nicht
„machbar“ sein.
(Dazu haben wir einen „Vital-Impulse-Test (V-I-T)“ entwickelt, den wir Ihnen gern
zur Verfügung stellen und zeigen, wie Sie diesen selbst „bedienen“ können.
Sie können u.a. – mit den integrierten
diversen Testmethoden – auch z.B. die „WortKraft-Energie“ ermitteln, die
Wahlprogramme, Reden, Medienbeiträge etc. haben. ) …
Um auf Ihre Frage jetzt doch eingehen zu wollen –
sofern Sie noch Interesse auf Antwort – verspüren sollten, möchten wir sagen,
dass selbstverständlich auch „Kollektivierung“
keine Lösung ist, gleich ob auf dem „Klingelschild“ dann „Staat“ oder
„Genossenschaft“ steht. …
Uns scheint, Herr Kühnert benötigt in Sachen
„Genossenschaft“ dringend „Nachhilfe“, weil der Unterschied zwischen beiden
Formen erheblich ist, sofern man Genossenschaften nicht mit „unbewussten Menschen“ sehen möchte. …
Das heutige Genossenschaftswesen hat in Sachen
„Menschenbild“ die „Kinderschuhe“ leider
nicht verlassen. …
Wir sind deshalb auch so frei anzunehmen, dass
die Abgeordneten aller Parteien, mit der Art „Lobby“, wie sie die Genossenschaftsverbände – besonders im
Hinblick auf kooperativen Gesellschaftswandel und Menschenbild - vollziehen,
recht einverstanden ist. ..
Wenn Sie daraus schließen, dass Genossenschaften –
ohne ein verändertes Menschenbild – ebenfalls keine Lösungen für unser
Dilemma sind, wollen wir nicht widersprechen. …
Nein. „Kollektivierung“
– in welcher Art auch immer - macht wirklich wenig Sinn, weil so (wahres) „LEBEN“ einfach so nicht gemeint ist
bzw. sein kann. …
Aus unserer Sicht hat Leben – kurz zusammengefasst
- 3 Eckpfeiler:
A. Freiheit des Einzelnen
B. Freude des Einzelnen
C. Entfaltung und Entwicklung des Einzelnen.
Damit meinen wir natürlich nicht die „kuriose“
Veranstaltung namens „Liberalismus“, sondern „wahre Freiheit“ – so wie „Menschsein“
eigentlich gemeint ist.
Es würde sich wirklich lohnen – und das würden
wir ernsthaft empfehlen – im Parlament darüber zu sprechen, was wirklich „MENSCHEN-WÜRDE“ ausmacht. Und wenn
Sie noch aufnahmebereit sein sollten, fügen wir hinzu:
Prüfen Sie unter diesem Gesichtspunkt auch
gleich, was „Sozialpolitik“ in
diesem Zusammenhang für ein „Menschen-Bild“ kreiert bzw. voraussetzt und was „Sozialpolitik“
wäre, wenn das „Menschen-Bild“ den
vorstehenden Punkten A-C entspräche …
Um keine Missverständnisse zu haben:
„Sozialpolitik“ – in der
Form, wie sie bisher gesehen wird - setzt voraus, dass Menschen „Opfer“ von Verhältnissen sein können
bzw. sind. Wären sie das aber nicht – was bisher Politik beharrlich
verweigert, wenigstens in Erwägung zu
ziehen – müsste „Sozialpolitik“ anders sein. Sie hätte dann eher die Aufgabe,
Menschen zu befähigen, von den - in ALLEN (gleichermaßen) - schlummernden
enormen KRÄFTEN Gebrauch machen zu
wollen und zu können. …
Unklar bleibt bei dieser „Phantom-Diskussion“
jedoch, weshalb ein Betriebsratsvorsitzender so viel Bedeutung auf die
„Eigentümer-Familie“ von BMW setzt. Wieviel „Quandt“ davon macht das
Management von BMW aus? Gut, die mögen über „Heuern und Feuern“ der „Management-Platzhalter“
entscheiden, aber letztlich würden solche Menschen auch vom Staat
„einzukaufen“ sei.
Was – und warum – wäre nun genau anders zwischen
einem „staatlichen“ bzw. „genossenschaftlichen“ oder „privaten“ Eigentümer,
woraus die einen „Teufelei“ und die
anderen „Vergötterung“ entstehen lassen?
Wahrscheinlich weniger als gedacht, wenn die
wichtigen, d.h. essenziellen gestellten Fragen nicht gestellt werden. Der
Betriebsrat träumt davon, dass das „Spiel
der Konkurrenz“ und die „Weisheit
des Geldes“ die Lösung bringe, Kühnert tut das Gleiche aus Sicht der
Vielen (Kollektiv). Und dazwischen sind jede Menge „Schattierungen“, genannt
Parteiungen, die allesamt ähnlich träumen mit der gleichen aber einer merkwürdigen
Grundlage, die sinngemäß heißt:
„Wir
tun das FÜR Euch, was ihr nicht für euch selbst tun könnt“ –
„WoW“, sind wir gut zu euch…
Lassen Sie sich – nur zum Spaß – mal auf
folgendes Gedankenexperiment ein:
Nehmen wir an, jede der Parteien im Parlament
könnte für – sagen wir 6 Monate – „regieren“. In dieser Zeit könnte sie alle
ihre Vorstellungen umsetzen. Keine Angst, das muss nicht wirklich geschehen,
heute sind die technischen Grundlagen durchaus in der Lage, das zu
simulieren. …
Meinen Sie wirklich, dass dann die Lösungen
präsentiert würden, die – aus Sicht des „Volkes“ – z.B. eine wahre, d.h. menschenorientierte
Lebens-Qualität herbeiführen
würden? …
Wir wären eher skeptisch, weil alle Parteien
irgendwie den (aus unserer Sicht) gleichermaßen irrigen Ansatz haben, sich
also mehr gleichen, wie differenzieren, auch wenn sie dies natürlich ganz anders
sehen. …
Wir wollen das hier nicht weiter ausführen und
verkürzen es deshalb auf einige Fragen:
·
Von
welchen „Menschenbild“ – genauer - geht die Politik derzeit aus?
·
Welches
Bild der Physik ist dabei integriert?
·
Welchen Einfluss auf die Gestaltung seines Lebens
billigt die Politik Menschen zu?
·
Welchen
Einfluss haben Gedanken, Glauben, Gefühle jedes Menschen … auf seine
Lebensgestaltung?
·
Was ist
der Sinn / Zweck des Lebens?
·
Welche
Beziehung besteht zwischen Gott (oder Ur-Quelle genannt) und Menschen?
·
……
Wollen Sie wirklich widersprechen, dass es dazu
zwischen den Parteien erhebliche Differenzen gäbe?
Erst, wenn Parteien und Politik damit beginnen,
über solche Fragen öffentlich zu reden, können Sie sicher sein, werden viele,
viele Menschen sofort beginnen, sich plötzlich wieder für Politik zu interessieren …
Sie, die Politiker und Parteien, glauben, dass
das, was sie tun und sagen, eigentlich Menschen interessieren müsste und
nehmen sogar an, dass es eines (Wahl-) Kampfes bedürfe, sie dahin zu
„ködern“. …
Mal „Spaß beiseite“, wollen Sie wirklich sagen
und glauben, dass angesichts solcher „Unterlassungen“, über die Grundlagen
des Lebens zu „politisieren“, es wirklich relevant wäre, darüber zu
„streiten“, ob die „Quandts“ besser sind, wie die „Kühnerts“, die „Merkels“
besser als die „Nahles“ oder die „Lindeners“ oder wer immer derzeit meint
„unentbehrlich“ zu sein?
Wir wünschen Ihnen viel Glück dabei, den „Kampf gegen die Windmühlenflügel“
weiterhin zu führen. … Weiterhin die gleichen ermüdenden Wahlkämpfe und die
Hoffnung, dass das bessere „Wahlkampf-Team“ an Ihrer Seite, das schon „richten“
wird. …
Lassen Sie uns mit folgender „Episode“ zunächst
enden:
„Es war einmal eine Neujahrsrede, die hielt ein
Bundeskanzler. Aus „Versehen“ wurde im nächsten Jahr die gleiche Rede erneut
gesendet.“
Problem?
Nein, nicht wirklich. Nur, das ist kaum jemanden
aufgefallen …
Den Redner gibt es heute auch nicht mehr – auch das
ist nicht wirklich aufgefallen. …
In der nächsten Mail würden wir gern – mit Ihnen
gemeinsam – erläutern wollen, ob KOOPERATION
vielleicht eine Alternative zu KONKURRENZ
sein könnte und sich damit ein „menschenkonformer“ WANDEL gestalten
ließe. Die „Quandts“ sind dazu genauso gern eingeladen wie die „Kühnerts“, Betriebsratsvorsitzende, oder wer auch
immer.
Sie alle wollen doch durchaus Veränderungen. …
Vielleicht beginnen wir einfach mal damit, alles
etwas „quantenhafter“ anzugehen.
Eigentum, Kollektivierung, Demokratie,
Grenzschutz, Entwicklungspolitik, Soldaten in Afghanistan, etc. – alles
könnte eine (alternativ) - „quantenhafte“ Neubetrachtung gut
gebrauchen …
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Redaktion:
Gruppe „Matrix Politics“ im „IWC QuantenInstitut“
(Internationale
Wissenschafts- Cooperation für angewandte Quantenphysik)
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Hinweis zum Artikel:
Wir danken dem IWC QuantenInstitut
für die freundliche Überlassung dieses Beitrages. Der Abdruck bedeutet nicht,
dass das MMW SmartCoop ForschungsInstitut (SMFI) mit allen Aussagen
übereinstimmen muss. Der Beitrag gibt jedoch „herausfordernde“ Hinweise, die
wir unseren Lesern nicht vorenthalten wollen.
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