Bereich:
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Neues Management in Coop
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Die Frage:
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Wenn man die Quantenphysik in
Genossenschaften anwendet, gibt es da etwas, auf das besonders zu achten
wäre, oder was man unbedingt vermeiden sollte? …
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(FragestellerIn – Vorstandsmitglied einer Genossenschaft)
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Die Antworten
– Ein Auszug:
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Fangen wir mit etwas recht
Einfachem an, was jedoch gern übersehen oder gar ignoriert wird:
Wie kommunizieren z.B. die
Genossenschaft oder deren Vorstand bzw. Aufsichtsrat zwischen- und miteinander?
Wird dabei eher über Probleme,
Sorgen, Kritik, negative Schlagzeilen gesprochen, oder über Chancen, Freude, Erfolge?
Dazu hören wir oft:
Aber man muss doch etwas als
negativ benennen, wenn es negativ ist. Alles andere wäre doch „schön reden“,
das bringt keine Veränderung. …
Oder:
Erst muss, was nicht funktioniert,
auf den „Tisch“ kommen, damit man daraus die Konsequenzen ziehen kann ….“
Natürlich wird man mit enorm viel
Willen und Kraft etwa durchsetzen können, sogar Veränderungen einleiten oder
Erfolge erzielen. Das ist auch ein Weg, aber ein recht mühsamer, sehr
aufwändiger, teurer und ineffektiver Weg zugleich. …
Schauen Sie sich die 4 wesentlichen
Gesetzmäßigkeiten der Quantenphysik an – besonders den „Beobachter-Effekt“ - und Sie werden wissen, was wir meinen. …
Die kleinsten Teilchen, genannt Quanten, reagieren tatsächlich auf
die Gedanken des Beobachters. Dies
ist wissenschaftlich oft genug bewiesen worden. Waren diese (Energie-)
Teilchen ursprünglich „neutral“, werden sie mittels der Energie der Gedanken nun
in eine Form gebracht (in-formiert). Es entsteht eine Schwingung. …
Irgendwie einleuchtend, dass Themen
wie Sorge, Kritik, Konflikt, etc. . eine andere Schwingung haben wie Chancen,
Freude, Erfolge, etc.. Jeder kann das bei sich selbst nachvollziehen, denn die
Empfindung (Stimmung) wird sich erheblich unterscheiden.
Ähnlich läuft das auch, wenn man
Sätze formuliert wie:
·
Wir sollten
nicht …. kritisieren, überheblich oder was sonst immer nicht sein soll. …
Beachten Sie bitte – anhand Ihrer
Empfindungen:
·
Sie wird
ebenfalls recht negativ, keinesfalls erbaulich.
Der „Beobachter-Effekt“ zeigt, dass unsere (unsere) Energie dorthin
fließt, wohin unsere Aufmerksamkeit
geht.
Und unsere Energie geht bei „Kritik“
eindeutig in Richtung dessen, was oder wer „kritisiert“ wird.
Außerdem ist das Wort „nicht“ in
anderer Form für uns bedeutsam, wie wir dies annehmen.
Auch wenn wir jemanden „nicht“
kritisieren wollen, fließt dennoch unsere Energie in Richtung dessen, der
„nicht“ kritisiert werden soll.
Und es wird noch „problematischer“
für uns:
Es gibt das sogenannte Resonanzgesetz, sozusagen ein
„Magnet“, der stets Gleiches anzieht. …
Da Gedanken „magnetisch“ sind, das
Wort „nicht“ von unserem
Unterbewusstsein ignoriert wird, ziehen wir auch solche Gedanken förmlich an.
Also:
·
Wir ziehen das an, was wir haben wollen und auch das,
was wir ablehnen - das Gegenteil!
Der „Energie-Effekt“ von „nicht kritisieren“ ist gleich der von „kritisieren“ – und wir wundern uns, wenn
das wirklich Gewünschte irgendwie ausbleibt. …
Wer exakt – d.h. wirksam –
beobachten will, der/de muss mit sprachlicher Exaktheit arbeiten …
Nehmen wir einen weiteren
„Quanten-Effekt“ hinzu, den der „Verbundenheit“.
Alle kleinen Teilchen sind mit
allen anderen kleinen Teilchen verbunden, auf immer …
Und es gibt die „Gleichzeit“, ein weiteres Phänomen
der Quantenphysik. Das bedeutet doch, dass alle Teilchen – überall – zugleich
von dem erfahren, worüber Sie wie reden. …
Sehr schön wird das deutlich, wenn
Sie ein anderes Unternehmen „kritisieren“. Das mag noch so berechtigt für
Vorstand oder Aufsichtsrat erscheinen, führt aber dazu, dass Sie das andere Unternehmen gerade „gestärkt“ und
Ihr eigenes Unternehmen dabei zugleich „geschwächt“ haben. …
Wie das?
Die kurze Erklärung.
Jedes Unternehmen, jede
Genossenschaft oder was auch immer, verfügt über so eine Art „Energie-Feld“. Ein „Feld“ entsteht,
wenn wiederholt – sozusagen „themenidentisch“ - gedacht wird.
Fragen Sie sich bitte einmal, „wohin“ gehen Gedanken, nachdem wir sie
„gedacht“ haben? Schön wäre es, wenn sie sich – quasi von selbst - „auflösen“
würden …
Aber Gedanken sind einfach nur eine
Energieform. Erst wenn sie
absichtsvoll „verändert“ wird, geschieht diese „Ent-Formung“. Vorher
verstärkt sie sich lediglich. Je mehr (Gedanken-) Energie – in gleicher
Schwingung – zusammenkommt, umso stärker wird ein (Gedanken-) Energie-Feld.
Sie sprechen jetzt über die
Konkurrenz – egal ob positiv oder negativ – dann geben Sie dem „Feld“ des
Konkurrenten, genau das, was Sie vermeiden wollten: Sie geben dem anderen
Unternehmen Ihre Energie – obwohl Sie genau das vermeiden wollten …
Was, wir stärken durch „Kritik“ die Konkurrenz?
Ja, genau das geschieht!
Es ist also egal, ob Sie positiv über die „Konkurrenz“ sprechen oder negativ,
Sie „füllen“ mit beiden Handlungen, das „Konkurrenz-Energie-
Feld“ auf….
Und wie kann man das vermeiden?
Allein dadurch, dass Sie die
„Konkurrenz“ ignorieren – beharrlich ignorieren, auch wenn es schwer fällt
und ungewohnt ist. ...
Was einzig zählt, ist der Erfolg.
Und der heißt: Die Konkurrenz sein
zu lassen wie sie halt ist und sich ganz auf die eigene Genossenschaft zu
konzentrieren. ...
Genauso gehen Sie bitte auch mit
Kunden oder Mitgliedern um, die die Genossenschaft oder Gremien
„kritisieren“. Bloß keine Recht-fertigungen,
denn das stärkt den Kritiker und schwächt die Genossenschaft …
Formulieren Sie stets das, WAS Sie erreichen wollen und unterlassen Sie es, sich mit dem zu beschäftigen,
was Sie vermeiden möchten …
Weil dies so ungewohnt in unserer
Gesellschaft ist, besonders, wenn Sie an die Politik denken, erwähnen wir
dies besonders.
Wer das verändern kann und immer
wieder beachtet, hat quasi einen „Quantensprung“
in Richtung Erfolgsorientierung geschafft, der bald sichtbare Wirkung zeigen
wird. ...
Aber bitte wirklich tun und
beachten, dass es kaum Unterschied macht, ob ein Gedanke nur gedacht oder
auch ausgesprochen wird.
Ein wenig Beharrlichkeit und Übung ist dabei schon angesagt aber es lohnt
sich wirklich!
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